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Hole Rößler ist seit Januar 2017 stellvertretender Leiter der Abteilung Forschungsplanung und Forschungsprojekte der Herzog-August-Bibliothek Wolfenbüttel. Von 1996 bis 2003 studierte er Theaterwissenschaft, Neuere Deutsche Literatur sowie Philosophie an der Ludwig-Maximilians-Universität München sowie der Freien Universität Berlin. Als assoziiertes Mitglied des Arbeitskreises Theatrum scientarium war er von 2002 bis 2007 an dem entsprechenden DFG-Forschungsprojekt in Berlin beteiligt. Im Mai 2008 wurde Hole Rößler am Institut für Theaterwissenschaft der Freien Universität Berlin promoviert. Bereits von September 2007 bis März 2013 war er Forschungsassistent im Rahmen des im Historischen Seminar der Universität von Luzern veranstalteten SNF-Forschungsprojekts Von der Präsentation zum Wissen. Athanasius Kircher und die Sichtbarmachung der Welt. Danach war Rößler bis 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Wolfenbütteler Forschungsprojekt Bildpolitik. Das Autorenporträt als ikonische Autorisierung. Angaben nach der Homepage des Autors, August 2020. J.F. Artikel über Rößler in literaturkritik.de: Ganz und gar analog. Haben Bücher ein Leben? Zu den Möglichkeiten und Grenzen der Erschließung von Buchbiographien | ||||||||
Aktualisiert am 2020-08-25 20:36:18 | ||||||||
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