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Autoren : Sartorius, Joachim |
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Joachim Sartorius, geb. am 19.3.1946 in Fürth, wuchs in Tunis auf und lebt heute, nach langen Aufenthalten in New York, Istanbul und Nicosia, in Berlin. Von 2001 bis 2011 leitete er die Berliner Festspiele. Nach abgeschlossenem juristischem Studium war er 12 Jahre im Auswärtigen Dienst tätig (1973–1986) und später, von 1996 bis 2000, Generalsekretär des Goethe-Instituts in München. Joachim Sartorius ist Lyriker und Übersetzer amerikanischer Literatur. Er veröffentlichte fünf Gedichtbände, zuletzt „Ich habe die Nacht“ (2003) sowie mehrere in Zusammenarbeit mit Künstlern wie Nan Goldin entstandene Bücher. Sein lyrisches Werk wurde in zahlreiche andere Sprachen übersetzt. Er ist Herausgeber der Werkausgaben von Malcolm Lowry und William Carlos Williams sowie der Anthologien „Atlas der neuen Poesie“ (1995), „Minima Poetica“ (1999) und „Alexandria Fata Morgana“ (2001) und der Reiseerzählung „Städte des Ostens“ (2015). Er ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Angaben nach Verlag Kiepenheuer & Witsch, April 2016 Artikel über Sartorius in literaturkritik.de: Levante, Tunis, Sternenkatze. Eidechse lebe hoch!. Weltreisender oder Weltbürger?. Von allem zu viel. Menschenleere Uferpromenaden. Überdosis Eleganz. Arrangierte Wahlverwandtschaften. | ||||||||
Aktualisiert am 2016-04-29 07:47:30 | ||||||||
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