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Axel Schildt (1951-2019) studierte in Hamburg und Marburg, wo er 1980 promoviert wurde und Tätigkeiten als Wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent ausübte. Von 2017-2019 war er Direktor der Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg und Professor für Neuere Geschichte an der dortigen Universität. Sein Oeuvre umfasst zahlreiche Bücher zur deutschen Kultur- und Sozialgeschichte, darunter: Moderne Zeiten. Freizeit, Massenmedien und „Zeitgeist“ in der Bundesrepublik der 50er Jahre (1995); Zwischen Abendland und Amerika. Studien zur westdeutschen Ideenlandschaft der 50er Jahre (Hamburg 1999) und, zusammen mit Detlef Siegfried, Deutsche Kulturgeschichte. Die Bundesrepublik – 1945 bis zur Gegenwart (2009). Angaben nach Wallstein Verlag sowie dem Nachwort von Medien-Intellektuelle in der Bundesrepublik (2020), Februar 2021 J.F. Artikel über Schildt in literaturkritik.de: Deutungsansprüche, Netzwerke, Animositäten. | ||||||||
Aktualisiert am 2021-02-26 17:00:17 | ||||||||
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