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Autoren : Schneider, Peter

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Peter Schneider, geb. am 21.4.1940 in Lübeck, wuchs in Freiburg auf, wo er sein Studium der Germanistik, Geschichte und Philosophie aufnahm. Im Bundestagswahlkampf von 1965 schrieb er Reden für SPD-Politiker. 1967/68 avancierte Schneider zu einem der Wortführer der 68er-Bewegung. 1973 wurde ihm als Referendar das Berufsverbot erteilt. Er schrieb Erzählungen, Romane, Drehbücher und Reportagen sowie Essays und Reden. Zu seinen wichtigsten Werken zählen Lenz (1973), Schon bist du ein Verfassungsfeind (1975), Der Mauerspringer (1982), Vati (1987), Paarungen (1992), Eduards Heimkehr (1999), Und wenn wir nur eine Stunde gewinnen (2001) und Skylla (2005). Seit 1985 unterrichtet Schneider als Gastdozent an verschiedenen amerikanischen Universitäten, unter anderem in Stanford, Princeton und Harvard. Seit 1996 lehrt er als Writer in Residence an der Georgetown University in Washington D.C. Schneider lebt in Berlin.

Angaben nach Verlag Kiepenheuer & Witsch, September 2013

Artikel über Schneider in literaturkritik.de:

Musik, Liebe und Kirche.
Dieses Spannungsfeld umreißt Peter Schneider in seinem Roman „Vivaldi und seine Töchter“
Von Anne Amend-Söchting
Ausgabe 04-2020

Lockende Leyla mit Vaterkomplex.
Peter Schneider stellt den „Club der Unentwegten“ vor
Von Erhard Jöst
Ausgabe 06-2017

Schreiben als Schutzschild in schwierigen Zeiten.
Über Peter Schneiders Roman „Die Lieben meiner Mutter“
Von Norbert Kuge
Ausgabe 09-2013

Die Toskana-Fraktion langweilt den Süden.
Peter Schneiders neuester Roman "Skylla" lässt viele Fragen offen
Von Liliane Studer
Ausgabe 06-2005

Der das berühmte Rätsel löste....
Ein Sigmund Freud-Portrait von Peter Schneider
Von André Schwarz
Ausgabe 02-2002

Berliner Chaos.
Peter Schneider erzählt von einer Stadt zwischen Vergangenheitsbewältigung und Aufbruchstimmung
Von Stefanie Regine Bruns
Ausgabe 10-1999




Aktualisiert am 2013-09-28 13:51:28
 
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