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Autoren : Schöll, Julia

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Julia Schöll, geb. 1971, studierte Neuere deutsche Literaturwissenschaft mit den Nebenfächern Psychologie sowie Neuere und Neueste Geschichte an den Universitäten Bamberg, Frankfurt/Main und Paris IV/Sorbonne. Nach dem Magisterabschluss 1998 folgte von 1999 bis 2003 ein Promotionsstipendium der Hans-Böckler-Stiftung, dass sie mit der Dissertation zum Thema „Joseph im Exil. Zur Identitätskonstruktion in Thomas Manns Exil-Tagebüchern und -Briefen sowie im Roman Joseph und seine Brüder“ beendete. Seit 2003 lehrt sie an der Universität Bamberg, wo sie 2011 im Fachgebiet Neuere deutsche Literaturwissenschaft habilitiert wurde. Seit 2013 arbeitet sie als Akademische Oberrätin a.Z. am Lehrstuhl für Neuere deutsche Literaturwissenschaft der Universität Bamberg.

Angaben nach Universität Bamberg, Juli 2016

Artikel über Schöll auf literaturkritik.de:

Das Interesse an der Interesselosigkeit des Schönen.
Julia Schöll skizziert den Metadiskurs von Ethik und Ästhetik um 1800
Von Jelko Peters
Ausgabe 08-2016

Eine Aufsatzsammlung über den Zusammenhang von Geschlecht und Exil
Ausgabe 01-2003





Aktualisiert am 2016-07-18 12:55:09
 
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