Franziska Schößler, geb. 1964, Professorin für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Trier.
Angaben nach Akademie Verlag, August 2008
Artikel über Schößler in literaturkritik.de:
Eine andere Literaturgeschichte der Moderne. Franziska Schößler folgt dem Konnex von Literatur, Ökonomie und Geschlecht in Texten von 1800 bis 2000 Von Thomas Wortmann Ausgabe 05-2019
Nach dem ‚performative turn‘. Neue Einführungen in die Dramenanalyse Von Peter Langemeyer Ausgabe 07-2014
Theater, quo vadis? . Franziska Schößler analysiert Tendenzen von Drama und Theater im wiedervereinigten Deutschland Von Vanessa Renner Ausgabe 03-2014
Galizien – in Randlage und verachtet, doch ausgerichtet an der „Heiligkeit des gedruckten Wortes“. Über den Sammelband „Galizien im Diskurs“, herausgegeben von Paula Giersch, Florian Krobb und Franziska Schößler Von Martin Lowsky Ausgabe 04-2013
Wer wem ein Licht aufsetzt. Franziska Bergmann, Franziska Schößler und Bettina Schreck haben eine Sammlung klassischer Texte der Gender Studies herausgegeben Von Rolf Löchel Ausgabe 10-2012
Weiblicher Konsum, substanzlose Kredite und nervöse Börsengeschäfte. Franziska Schößler diskutiert in „Börsenfieber und Kaufrausch“ Diskurse zu Ökonomie, Judentum und Weiblichkeit um 1900 Von Manuel Bauer Ausgabe 09-2010
Einführungen: Gattungen Ausgabe 07-2010
Vitiös. Franziska Schößlers wenig überzeugende Einführung in die Gender Studies Von Rolf Löchel Ausgabe 08-2008
Literatur- und Kulturwissenschaft kompakt. Ein Arbeitsbuch zur literaturwissenschaftlichen Kulturwissenschaft von Franziska Schößler und ein Literaturwissenschaftliches Lexikon schließen unbemerkte Lücken Von Thomas Neumann Ausgabe 01-2007
Literarische und außerliterarische Negotiationen. Ein Sammelband widmet sich Kafkas "Textverkehr" Von Axel Schmitt Ausgabe 11-2004
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