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Sylka Scholz ist Privatdozentin und studierte 1991-1996 Kulturwissenschaft, Soziologie und Interkulturelle Arbeit an der Humboldt-Universität zu Berlin, arbeitete anschließend bis als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Frauen- und Geschlechterforschung an der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität Potsdam. Sylka Scholz wurde 2003 im Fach Soziologie an der Universität Potsdam mit einer Arbeit zum Thema: "Die Konstruktion von Identität und Geschlecht in lebensgeschichtlichen Erzählungen ostdeutscher Männer promoviert. Zwischen 2002-2006 war sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin an verschiedenen Instituten und in Projekten tätig. Sie hatte 2006-2007 eine Gastprofessur für Geschlechterforschung im Maria-Goeppert-Mayer-Programm des Landes Niedersachsen an der Universität Hildesheim inne und vertrat 2008-2009 die Professur für Mikrosoziologie am Institut für Soziologie der TU Dresden . 2009 habilitierte sie sich an der TU Dresden mit einer Arbeit zum Thema "Diversifizierung und Delegitimierung männlicher Herrschaft. Studien aus den Feldern Arbeit, Politik und Militär im vereinten Deutschland". Seit August 2009 ist sie Wissenschaftliche Mitarbeiterin im SFB 804, Teilprojekt "Transzendenz und Gemeinsinn in privaten Lebensformen". W.D. Angaben nach Technische Universität Dresden, September 2014 Artikel über Scholz in literaturkritik.de: Schwieriges Geschäft. Lebenselixiere. | ||||||||
| Aktualisiert am 2014-09-25 10:41:23 | ||||||||
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Scholz, Sylka 
Redaktionsinfo
Mai-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Beiträge der Redaktion Gegenwartskulturen an der Uni Duisburg-Essen
Vorige Ausgabe mit den Themenschwerpunkten: Leipziger Buchmesse mit dem Gastland Norwegen und Künstliche Intelligenz
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