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Lina Schröder, geb. 1982; Lehramtstudium Primarstufe (Deutsch, Mathematik und Soziologie) an der Universität zu Köln sowie Gymnasium/Gesamtschule an der Universität Duisburg-Essen (Geschichte, Spanisch); 2005 wissenschaftliche Hilfskraft am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulforschung der Universität zu Köln; 2010-2011 Referendariat; Dez. 2011-Sept. 2016 wiss. Mitarbeiterin am Lehrstuhl Landesgeschichte Rhein-Maas der Universität Duisburg-Essen; Juni 2016: Disputation. Dissertation zu: Der Rhein-(Maas-)Schelde-Kanal als geplante Infrastrukturzelle von 1946 bis 1985: Eine Studie zur Infrastruktur- und Netzwerk-Geschichte (Studien zur Geschichte und Kultur Nordwesteuropas, Bd. 28), Münster 2017; seit Sommersemester 2016 Lehrbeauftragte am Historischen Institut (Lehrstuhl für Fränkische Landesgeschichte) an der Universität Würzburg; seit 2019 Habilitandin an der Paris-Lodron-Universität Salzburg. Veröffentlichungen u. a. zur Gründung der niederländischen Republik, zur Historie des Rhein-Maas-Schelde-Kanals und zur Infrastruktur-Geschichte; Forschungsschwerpunkte: Die Entstehung der niederländischen Republik, Wasserstraßen- und Kanalbau, Historik und Geschichtstheorie, bes. Systemtheorie und Infrastruktur-Geschichte; ehemalige Redakteurin des Niederrhein-Magazins (Programmzeitschrift vom InKuR und der NAAN). Red GK, Angaben nach Homepage von Lina Schröder, November 2023. Artikel über Lina Schröder in literaturkritik.de: | ||||||||
Aktualisiert am 2023-11-24 18:50:29 | ||||||||
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