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Susanne Schröter, geb. 1957, ist Professorin für Ethnologie kolonialer und postkolonialer Ordnungen an der Goethe-Universität Frankfurt am Main und leitet dort den Forschungsschwerpunkt „Politische und kulturelle Transformationen in der islamischen Welt“. Sie studierte von 1977 bis 1986 Anthropologie, Soziologie, Kultur- und Politikwissenschaften sowie Pädagogik an der Johannes Gutenberg-Universität Main und promovierte 1994 mit einer Arbeit über „Männliche Selbsterhaltungsstrategien angesichts der Vorstellung omnipotenter Weiblichkeit – Materialien zur Konstruktion von ‚Männlichkeit‘ und ‚Weiblichkeit‘ in Melanesien“. 1999 habilitierte sich Schröder mit der Arbeit „Keó rado – Die Austreibung des Bösen. Ein Beitrag zur Religion und Sozialstruktur der Ngada in Ostindonesien“ an der Johann Wolfgang Gothe-Universität in Frankfurt am Main. Nach einer Gastprofessur am Departement of Anthropology der Yale University wurde Schröter 2004 zur Universitätsprofessorin auf den Lehrstuhl für Südostasienkunde I der Universität Passau berufen. Seit 2008 ist sie Professorin für Ethnologie kolonialer und postkolonialer Ordnungen an der Goethe-Universität Frankfurt. Angaben nach Transcript Verlag und Wikipedia, Oktober 2013 Artikel über Schröter in literaturkritik.de: High Noon. Kein Kotau vor Islamisten. Schlicht opportunistisch oder Wegbereiter feministischen Bewusstseins?. Gender Outlaws allüberall. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-10-04 14:47:28 | ||||||||
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