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Armin Schulz, geb. am 14.12.1966, gest. am 21.09.2010, promovierte 1999 zum Thema Poetik des Hybriden und habilitierte sich 2006 mit der Studie Schwieriges Erkennen. Personenidentifizierung in der mittelhochdeutschen Epik jeweils an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU). Im Sommer 2009 nahm er einen Ruf an die Universität Konstanz auf eine Professur für Deutsche Literatur mit dem Schwerpunkt der Literatur des Mittelalters an. Angaben nach Wikipedia, April 2016 Artikel über Schulz auf literaturkritik.de: Eine Studienausgabe für Mediävisten, Neugermanisten und Literaturdidaktiker. Agonales Erzählen. | ||||||||
Aktualisiert am 2016-04-18 10:17:17 | ||||||||
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