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Tom Segev ist Historiker und einer der profiliertesten Journalisten Israels. Für sein Buch "Es war einmal ein Palästina" (Siedler 2005 / Pantheon 2006) wurde er mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. In Deutschland wurde Segev durch sein Buch "Die siebte Million. Der Holocaust und Israels Politik der Erinnerung" (1995) bekannt. Im Frühjahr 2007 erschien seine große Darstellung „1967“ über die Geschichte des Sechstagekriegs, die weltweit große Beachtung fand. Segev lebt in Jerusalem. Angaben nach Siedler Verlag, Mai 2008 Artikel über Segev in literaturkritik de: Im Zeichen Zions. Anwalt von sechs Millionen Klienten. Alte Frauen beim Metzger. Der siebte Tag des Sechstagekrieges. Nächstes Jahr in Graceland!. | ||||||||
Aktualisiert am 2008-05-07 10:35:39 | ||||||||
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