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Autoren : Segev, Tom

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Tom Segev ist Historiker und einer der profiliertesten Journalisten Israels. Für sein Buch "Es war einmal ein Palästina" (Siedler 2005 / Pantheon 2006) wurde er mit dem National Jewish Book Award ausgezeichnet. In Deutschland wurde Segev durch sein Buch "Die siebte Million. Der Holocaust und Israels Politik der Erinnerung" (1995) bekannt. Im Frühjahr 2007 erschien seine große Darstellung „1967“ über die Geschichte des Sechstagekriegs, die weltweit große Beachtung fand. Segev lebt in Jerusalem.

Angaben nach Siedler Verlag, Mai 2008

Artikel über Segev in literaturkritik de:

Im Zeichen Zions.
Tom Segev erzählt die Geschichte des Staatsgründers Israels David Ben Gurion neu
Von Galina Hristeva
Ausgabe 09-2018

Anwalt von sechs Millionen Klienten.
Tom Segev hat das ungewöhnliche Leben des Simon Wiesenthal aufgeschrieben
Von Klaus-Jürgen Bremm
Ausgabe 12-2010

Alte Frauen beim Metzger.
Tom Segevs Klassiker "Die ersten Israelis" und Claude Lanzmanns Debütfilm "Warum Israel" erzählen von der Geschichte eines jungen Staates
Von Jan Süselbeck
Ausgabe 05-2008

Der siebte Tag des Sechstagekrieges.
Die Folgen des Sechstagekrieges von 1967, in dessen Verlauf Israel die Westbank besetzte, sind noch heute zu spüren. Ein Interview mit Tom Segev über sein Buch "1967"
Von Ulrich Gutmair
Ausgabe 05-2008

Nächstes Jahr in Graceland!.
Von den Vorteilen der Amerikanisierung Israels erzählt Tom Segevs Essayband "Elvis in Jerusalem"
Von Gunnar Kaiser
Ausgabe 09-2003




Aktualisiert am 2008-05-07 10:35:39
 
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