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Bernhard Setzwein, geboren 1960 in München, lebt in Waldmünchen an der bayerisch-böhmischen Grenze. Verschiedene Auszeichnungen, u.a. Bayerischer Staatsförderungspreis für Literatur (1998), Poetik-Professur der Universität Bamberg (2004) und Friedrich-Baur-Preis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste (2010). Verfasser zahlreicher Bücher, darunter Lyrikbände, Romane (zuletzt die im bayerisch-böhmisch-österreichischen Grenzland spielende Trilogie „Die grüne Jungfer“, Haymon 2003, „Ein seltsames Land“, 2007, und „Der neue Ton“, 2012) sowie sechs Theaterstücke, zuletzt „3165 – Monolog eines Henkers“ (2007). 2010 erschien das Diarium „Das blaue Tagwerk“. Außerdem seit 25 Jahren regelmäßig Hörfunk-Features für den Bayerischen Rundfunk. Angaben nach Haymon Verlag, April 2013 Artikel über Setzwein in literaturkritik.de: Kafka est statt kafkaesk. Das Nachleben in Brief und Exzerpt. Seltsames aus dem Stifterland. Geschichten vom Mittelpunkt Europas. Hinauf ins Höhere veredeln. Deutsche Phantasmagorie | ||||||||
Aktualisiert am 2013-04-16 16:12:43 | ||||||||
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