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Mirah Shah hat nach einem Studium der Komparatistik, Kultur- und Theaterwissenschaft an der FU und an der HU Berlin im Jahr 2018 mit einer Arbeit über „Affe und Affekt. Die Poetik und Politik der Emotionalität in der Primatologie“ (2020) im Fach Germanistik an der Universität Bern promoviert. Sie war unter anderem wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Affekte der Forscher“ (Volkswagen-Stiftung) an der Universität Bern (2013–2016) und im Projekt „Entangled Island Times“ (DFG) an der Goethe-Universität Frankfurt (2017–2020). Zuletzt war sie auf einer von der DFG finanzierten Walter-Benjamin-Stelle im Projekt „Stratigraphien des Wissens. Archäologische Poiesis und die Hermeneutik der (Post-)Moderne“ (2020–2022) tätig. Angaben nach Goethe Universität Frankfurt, März 2024 TS Artikel über Shah in literaturkritik.de: Der Pazifik im Anthropozän. | ||||||||
Aktualisiert am 2024-03-01 14:53:47 | ||||||||
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