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Shuntarô Tanikawa wurde am 15. Dezember 1931 in Tôkyô (Bezirk Suginami), wo er noch heute wohnt, als einziger Sohn des Kritikers und Philosophen Tetsuzô Tanikawa geboren. Sein Debüt als Lyriker im modernen Stil (gendaishi) hatte er 1952 mit dem Gedichtband „Zwei Milliarden Lichtjahre Einsamkeit“ [Nijûoku kônen no kodoku]. Heute gilt Shuntarô Tanikawa als einer der bedeutsamsten Dichter der japanischen Nachkriegszeit. Sein Werk umfasst sich auf über 60 Gedichtbände sowie zahlreiche Essaybände und Beiträge für andere Medien. Tanikawa ist zudem als Übersetzer („Die Peanuts“ von Charles M. Schulz) tätig und ein zentraler Akteur der modernen japanischen Kettendichtung renshi. Zu den Auszeichnungen, die Tanikawa verliehen wurde, zählen neben zahlreichen japanischen Gedichtpreisen auch der American Book Award (1989). Angaben nach Poetry International Rotterdam und Wikipedia, Dezember 2016 Artikel über Shuntarô in literaturkritik.de: Japanische Alltagsexperimente. Gegen die Geschwätzigkeit. | ||||||||
Aktualisiert am 2016-12-07 13:36:30 | ||||||||
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