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Autoren : Stelling, Anke

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Anke Stelling, geb. 1971 in Ulm, ist eine deutsche Autorin. Sie wuchs in Stuttgart auf. Nach dem Abitur 1991 ging sie nach Berlin und von 1997-2001 studierte sie in Leipzig am Literaturinstitut.
2004 wurde ihr gemeinsam mit Robby Dannenberg verfasster Roman „Gisela“ verfilmt, 2010 die Erzählung „Glückliche Fügung“. Weitere Veröffentlichungen: „Nimm mich mit“ (2002, gemeinsam mit Robby Dannenberg), „Glückliche Fügung“ (2004), „Horchen“ (2010) und „Fürsorge“ (2017).

Anke Stelling stand mit ihrem Roman „Bodentiefe Fenster“ (2015) auf der Longlist des Deutschen Buchpreises 2015. Zudem stand der Roman auf der Hotlist 2015 der unabhängigen Verlage und wurde mit dem Melusine-Huss-Preis 2015 ausgezeichnet.

Angaben nach Autorenhomepage und Verbrecher Verlag, Januar 2019

M.G.


Artikel über Stelling in literaturkritik.de:

Mit Feldsalat und Ranunkel auf der Suche nach dem Lebenssinn.
Anke Stelling stellt in ihrem Erzählband „Grundlagenforschungen“ unentschlossene Frauen in mittleren Jahren vor
Von Rainer Rönsch
Ausgabe 12-2020

Erst nicht mitmachen wollen und dann auch noch meckern.
Wie ein Baugruppenprojekt für Zwist zwischen besten Freunden sorgt, erzählt Anke Stelling in „Schäfchen im Trockenen“
Von Monika Grosche
Ausgabe 02-2019

Erkenne dich selbst!.
In ihrem zweiten Roman „Fürsorge“ lässt Anke Stelling eine Cartesianerin und eine Phänomenologin gegeneinander antreten
Von Matthias Friedrich
Ausgabe 05-2017

Mutterseelenallein.
Anke Stelling ergründet in ihrem dritten Roman „Bodentiefe Fenster“ Vergangenheit und Zukunft einer Idee
Von Britta Caspers
Ausgabe 10-2015

Unergründete Seelen.
Anke Stelling erzählt in ihrem Roman „Horchen“ von einem seltsam provinziellen Liebesverhängnis
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 05-2010

Zweistimmig.
Anke Stelling und Robby Dannenberg erzählen in ihrem zweiten Gemeinschaftsroman "Nimm mich mit" von Fremdheitserfahrungen
Von Ulrich Rüdenauer
Ausgabe 07-2003




Aktualisiert am 2019-01-03 12:49:45
 
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