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Jochen Strobel studierte von 1986-1992 Germanistik und Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. 1992 M. A. 1993-1996 Stipendiat der Sächsischen Graduiertenförderung. 1993-2004 Lehrbeauftragter am Institut für Germanistik der TU Dresden 1997. Promotion an der TU Dresden. 1998 und 2006 Stipendiat der Stiftung Weimarer Klassik. 1998-2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Dresden. Seit 2004 Lehrbeauftragter am Institut für Neuere deutsche Literatur und Medien der Philipps-Universität Marburg. Seit 2006 Wissenschaftlicher Mitarbeiter (unbefristet) am Institut für Neuere deutsche Literatur der Philipps-Universität Marburg: Organisation des Deutschen Germanistentages 2007; Assistenz der Geschäftsführung am Institut für Neuere deutsche Literatur der Philipps-Universität Marburg. 2008 Habilitation; Privatdozent, seit 2014 Professor für Neuere deutsche Literatur an der Philipps-Universität Marburg. 2009 Gastprofessur an der Universität Sana'a. 2009/10 Vertretung der W3-Professur für Kulturwissenschaft: Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. 2011/12 Vertretungsprofessur an der Universität Osnabrück. Angaben nach Philipps-Universität Marburg, August 2010, aktualisiert Mai 2020 Artikel über Strobel in literaturkritik.de: Jochen Strobel über August Wilhelm Schlegel sowie über „Praxis und Diskurs der Romantik“ „Gedichtanalyse. Eine Einführung“: Jochen Strobel vermittelt Schritt für Schritt die Kompetenzen der Gedichtlektüre Adelsforschung interdisziplinär – ein Sammelband zum Aristokratismus in der Moderne Jochen Strobel hat ein Lesebuch zum Sturm und Drang herausgegeben Adel als kulturelles Konzept – Jochen Strobel hat eine „Kulturpoetik des Adels in der Romantik“ geschrieben Andrea Geier und Jochen Strobel haben einen Band mit Modellanalysen zu 30 kanonischen Gedichten herausgegeben Abbilder der Seele - Ein Sammelband zu Figuren der Autorschaft in der Briefkultur | ||||||||
Aktualisiert am 2020-05-18 12:43:11 | ||||||||
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