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Autoren : Tóibín, Colm

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Colm Tóibín, geb. am 30.5.1955 in Irland, zählt zu den bekanntesten Journalisten und Schriftstellern Irlands. Er schreibt regelmäßig für den „Sunday Independent“ und war Herausgeber von „In Dublin“.

Angaben nach Carl Hanser Verlag, April 2009

Artikel über Toibin in literaturkritik.de:

Thomas Mann als literarische Figur.
Mit „Der Zauberer“ legt Colm Tóibín einen weiteren Künstlerroman vor
Von Michael Fassel
Ausgabe 02-2022

Literarischer Feminismus.
Colm Tóibíns Roman „Nora Webster“ ist wie seine Protagonistin zurückhaltend, aber vielschichtig
Von Regina Roßbach
Ausgabe 01-2017

Großbritanniens Booker Prize.
Die diesjährige Shortlist und was sie über kulturelle und literarische Tendenzen der britischen Gegenwartsliteratur auszusagen vermag
Von Regina Roßbach
Ausgabe 12-2013

„Und versuchte, sich nichts weiter vorzustellen.“.
Über Colm Tóibíns meisterhaften Roman „Brooklyn“
Von Anton Philipp Knittel
Ausgabe 09-2011

Irische Familienbilder.
Colm Tóibín legt mit "Mütter und Söhne" seinen ersten Band mit Erzählungen vor
Von Bernhard Walcher
Ausgabe 04-2009

Fiktive Biografie oder biografische Fiktion.
Colm Toibin auf den Spuren von Henry James
Von Wolfgang Haan
Ausgabe 02-2006




Aktualisiert am 2017-01-09 10:49:59
 
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