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Leo Tuor, geb. am 29.5.1959, lebte in der Kindheit in Rabius und Disentis (Graubünden/ Schweiz). Primarschule in Rabius 1966-72. 1979 Matura B in Disentis. Von 1981-85 Redaktor der rätoromanischen Zeitschrift «la Talina» (gegründet 1941 von Pater Flurin Maissen). Studium der Philosophie, Geschichte, Literatur in Zürich & Freiburg (CH) und Berlin. Abgeschlossen als Sekundarlehrer phil. I 1987. 1988 erschien «Giacumbert Nau» bei Octopus in Chur. Für «Giacumbert Nau» erhielt Leo Tuor drei Auszeichnungen. 1995: Förderpreis des Kantons Graubünden. 2004: Hermann-Lenz-Förderpreis und 2009: Bündner Literaturpreis. Angaben nach Limmat Verlag, Oktober 2011 Artikel über Tuor in literaturkritik.de: Von Steinböcken und Menschen. Vom Erzählen und Jagen. | ||||||||
| Aktualisiert am 2011-10-11 20:17:55 | ||||||||
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Tuor, Leo 
Redaktionsinfo
April-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Niederländische Gegenwartsliteratur
Vorige Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: (Junge) Literatur aus (Süd)Osteuropa
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