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Clara Viebig, geb. am 17.7.1860 in Trier, gest. am 31.7.1952 in West-Berlin, zieht nach dem Tod des Vaters 1883 mit der Mutter nach Berlin. Dort studiert Viebig Gesang an der Hochschule für Musik und verdient sich und der Mutter ein Zubrot durch Stundengeben. Der Bekanntschaft mit Theodor Fontane im Jahr 1895 verdankt Viebig den Kontakt zum Verlag seines Sohnes, Friedrich Fontane, und zu dessen Teilhaber und Viebigs späteren Ehemann, dem jüdischen Verleger Friedrich Theodor Cohn. Während des Zweiten Weltkrieges flüchtet Viebig wegen der Bombenangriffe auf Berlin ins schlesische Mittenwalde; erst 1946 kehrt sie nach Berlin zurück. Weitere Angaben bei Wikipedia Artikel über Viebig in literaturkritik.de: Intertextualität und Plagiarismus. Das Mädchen, das nicht rennen durfte. Framenscher ohne Mannsleit. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-01-21 20:15:22 | ||||||||
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