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Christine Walde studierte vom WS 80/81-SoSe 89 Klassische Philologie (Latinistik-Examen WS 1984/85) und Anglistik (WS 1985/86) an der Eberhard Karls-Universität Tübingen. SoSe 1997 Lizentiat in Klassische Philologie Gräzistik (Universität Basel). Februar 1990 Dissertation an der Universität Tübingen. Von Mai 1990-März 1993 Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt ‘Das antike Erbe in der psychoanalytischen Traumforschung Freuds’ am Sigmund Freud-Institut, Frankfurt (gefördert von der VW-Stiftung, Schwerpunkt: Antike in der Moderne). 1. November 1993-30. September 1994: Assistenz (1) am Lehrstuhl für Lat. Philologie der Universität Basel, Schweiz. Vom 1. Oktober 1994-30. September 1997: Habilitationsstipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Von 15.Oktober 1997-31.Juli 2001: Assistenz (2) am Lehrstuhl für Lateinische Philologie der Universität Basel. November 1998 Habilitation in Klassischer Philologie (Universität Basel). Vom 1. August 2001-30. September 2005. Seit 1.10.2005 Inhaberin des Lehrstuhls für Klassische Philologie/Latinistik an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Seit Oktober 2008 Gleichstellungsbeauftragte des Fachbereichs 07 der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Angaben nach Johannes Gutenberg-Universität Mainz, April 2013 Artikel über Walde in literaturkritik.de: Intermediale und internationale Erkundungen dunkler Kontinente und fantastischer Welten. Eine Rarität der Traumforschung. Nicht Subjekt, sondern Objekt des Traums. | ||||||||
Aktualisiert am 2013-04-16 21:19:03 | ||||||||
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