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Weber studierte Biologie mit dem Schwerpunkt Meeresökologie sowie Philosophie in Berlin, Hamburg und Freiburg. Er wurde bei Hartmut Böhme (Berlin) und Francisco Varela (Paris) über "Natur als Bedeutung. Versuch einer semiotischen Theorie des Lebendigen" promoviert. Seit 1996 arbeitet Weber als freier Journalist u. a. für taz, Focus, Die Zeit und GEO, später auch für Merian (dort von 2001 bis 2004 als Redakteur), FAZ und Greenpeace-Magazin. 2010 erhielt er den Deutschen Reporterpreis in der Kategorie Essay, 2012 den Reportagepreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung DGE. Red. GK, Angaben nach Wikipedia, Januar 2021. Artikel über Andreas Weber in literaturkritik.de: Kompromisse. Liebe in Zeiten des Materialismus. Ich bin dann mal fühlen. | ||||||||
Aktualisiert am 2021-03-30 14:41:43 | ||||||||
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