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Volker Weidermann, geb. am 6.11.1969 in Darmstadt, studierte Politikwissenschaft und Germanistik in Heidelberg und Berlin, arbeitete von 1998 bis 2001 als Literaturkritiker bei der "tageszeitung" und danach als Literaturredakteur und Feuilletonchef bei der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Seit 2015 ist er leitender Literaturredakteur beim "Spiegel", 2015 bis 2019 moderierte er das "Das Literarische Quartett" im Zweiten Deutschen Fernsehen. Zu seinen Buch-Veröffentlichungen gehören "Lichtjahre" (2006), "Das Buch der verbrannten Bücher" (2008), "Max Frisch. Sein Leben, seine Bücher" (2010), "Ostende" (2014), "Träumer. Als die Dichter die Macht übernahmen" (2017), "Das Duell. Die Geschichte von Günter Grass und Marcel Reich-Ranicki" (2019). TA, Dezember 2015, aktualisiert im Mai 2020 Artikel über Weidermann in literaturkritik.de: Über die Grenzen – zwischen Literatur, Literaturkritik und Literaturwissenschaft. Revolution als Reader’s Digest. Literarische und wissenschaftliche Geschichtsschreibung. Bleiwüste der Banalitäten. Stefan Zweig und Joseph Roth. Eine Fülle Funken. | ||||||||
Aktualisiert am 2020-05-17 18:23:57 | ||||||||
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