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Erhard Weinholz, geb. 1949, lebt seit 1969 in Berlin. Nach einem Ökonomie-Studium wurde er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Wissenschaften der DDR, unfreiwilliges Ausscheiden aus politischen Gründen, danach als freier Übersetzer tätig. Nach der Wende war er Mitarbeiter an Zeitschriften und Zeitungen, u.a. Horch und Guck, Sinn und Form, Das Blättchen und Ossietzky. Zahlreiche Veröffentlichungen wie "Schon vorbei. Berliner Geschichten und Notizen, Ortsgespräch" oder "Erinnerungen an Sandwegsheide" oder "Blickkontakt: Unterwegs in Berlin". Angaben nach der Trafo-Verlagsgruppe, September 2018 M. O. Artikel über Weinholz auf literaturkritik.de Auf der Suche nach Verlorengegangenen und Beobachtungen des Jetzt. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-09-17 10:56:15 | ||||||||
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