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Bettina Wilpert, geb. 1989 in niederbayerischen Eggenfelden, ist eine deutsche Autorin. Sie studierte Kulturwissenschaften, Anglistik sowie literarisches Schreiben an den Universitäten Potsdam, Berlin und Leipzig. Mit einer Buchhändlerin und einem Deutschlehrer als Eltern entwickelte Wilpert nach eigener Aussage früh ihre Leidenschaft für Literatur. Während ihres Studiums am Deutschen Literaturinstitut Leipzig veröffentlichte sie ihre ersten Kurzgeschichten wie beispielsweise „Alex, Selfie“ (2015) und „Erdbeerfelder Fürimmer“ (2015). Wilpert war unter anderem Finalistin beim 23. Open Mike, der neben dem Klagenfurter Ingeborg-Bachmann-Preis der wichtigste Wettbewerb für deutschsprachige Nachwuchsautoren darstellt. Des Weiteren erhielt sie ein Stipendium Prosa 2017 des Literarischen Colloquiums Berlin sowie vom 20. Klagenfurter Literaturkurs. Ihr Debütroman „nichts, was uns passiert“ erschien 2018 im Verbrecher Verlag und wurde in den überregionalen Zeitungen überwiegend positiv bewertet. Mit dem darin behandelten Thema sexualisierte Gewalt und ihre juristischen Folgen reiht sich der Roman in die 2017 aufkommende „MeToo“- Debatte und ihre literarische Verarbeitung ein. Wilpert arbeitet als Lehrerin für Deutsch als Fremdsprache und lebt in Leipzig. Angaben nach Verbrecher Verlag und Homepage des Ingeborg-Bachmann-Preises, August 2018 M.H. Artikel über Wilpert in literaturkritik.de: Vom Weggesperrt-Werden in verschiedenen politischen Systemen. Sie zählte 1380 Sekunden. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-08-29 12:08:08 | ||||||||
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