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Autoren : Wirsching, Andreas

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Andreas Wirsching, geb. 1959, ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München und Direktor des Instituts für Zeitgeschichte. Von 1998 bis 2011 war er Inhaber des Lehrstuhls für Neuere und Neueste Geschichte der Universität Augsburg. Zu seinen Veröffentlichungen zählen unter anderem „Die Weimarer Republik. Politik und Gesellschaft“ (2000); „Abschied vom Provisorium. Geschichte der Bundesrepublik Deutschland 1982-1990“ (2006); „Der Preis der Freiheit. Geschichte Europas in unserer Zeit“ (2012); „Dr. Oetker und der Nationalsozialismus. Geschichte eines Familienunternehmens 1933-1945“ (zus. m. Jürgen Finger u. Sven Keller, 2013); „Demokratie und Globalisierung. Europa seit 1989“ (2015)

Angaben nach Institut für Zeitgeschichte München, aktualisiert im Mai 2015

Artikel über Wirsching auf literaturkritik.de:

Politik auf ausgetretenen Pfaden.
Andreas Wirsching (re-)konstruiert die Geschichte Europas seit 1989
Von Sönke Abeldt
Ausgabe 07-2015

Ganz normale Nazis.
Der Band „Dr. Oetker und der Nationalsozialismus“ erzählt nüchtern die „Geschichte eines Familienunternehmens 1933-1945“
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 07-2014

Aus der Geschichte lernen.
Ein von Andreas Wirsching herausgegebenerer Band zum „Jahr 1933“ beleuchtet Voraussetzungen zur Machteroberung der Nazis, während Andrea Röpkes und Andreas Speits Sammelband vor heutigen „Neonazis in Nadelstreifen“ warnt
Von H.-Georg Lützenkirchen
Ausgabe 11-2009

Abschied von den Sonderwegen.
Andreas Wirschings "Deutsche Geschichte im 20. Jahrhundert"
Von Philipp Stelzel
Ausgabe 11-2001




Aktualisiert am 2015-05-26 08:42:35
 
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