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Carsten Zelle studierte von 1974 bis 1981 Deutsch, Sozialkunde und Geschichte an der Universität Marburg/Lahn. 1980 legte er die erste Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien ab. Die Promotion zum Dr. phil. erfolgte 1985 an der Uni Marburg. Von 1985 bis 1987 war Carsten Zelle an der Herzog August Bibliothek und anschließend von 1987 bis 1992 an der Universität Siegen als wissenschaftlicher Angestellter beschäftigt. Im Wintersemester 1988/89 nahm er eine Gastdozentur an der Université d’Orléans wahr. Nach der Habilitation 1994 (Venia legendi: Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Allgemeine Literaturwissenschaft) war er bis 2000 als Hochschuldozent an der Universität Siegen tätig. Seit April 2000 ist Carsten Zelle Universitätsprofessor an der Ruhr-Universität Bochum (Neugermanistik, insbes. Literaturtheorie und Rhetorik). Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören: die Antikenrezeption von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart; Querelle, Klassizismus und Frühaufklärung; Literatur, Kultur- und Geistesgeschichte sowie literarische Anthropologie des 18. Jahrhunderts; Ästhetik, Poetik, Rhetorik, Literaturtheorie und ihre Geschichte; die Geschichte der Literaturwissenschaft. Angaben nach Ruhr-Universität Bochum, Januar 2015 Artikel über Zelle in literaturkritik.de: Nicht-buchförmige Literatur. Das etwas andere literarische Quartett. | ||||||||
Aktualisiert am 2018-10-25 23:58:53 | ||||||||
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