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Nell Zink, geb. 1964 in Kalifornien, ist eine amerikanische Autorin. Sie wuchs im ländlichen Virginia auf und studierte am College of William and Mary in Williamsburg Philosophie, wo sie zum BA graduierte. 2008 promovierte sie an der Universität Tübingen in Medienwissenschaft. Zink lebt seit 2013 in Bad Belzig, südlich von Berlin. Auf Deutsch liegt ihr Debütroman „Der Mauerläufer“ (Übersetzt von Thomas Überhoff) seit 2016 bei Rowohlt vor. 2018 folgte „Nikotin“, „Das Hohe Lied“ 2020, „Avalon“ 2023. Nell Zink lehrte im Herbstsemester 2022 als „Friedrich Dürrenmatt Gastprofessorin für Weltliteratur“ an der Universität Bern. Angaben nach Rowohlt, Universität Bern und Wikipedia, Februar 2024 MG/RR Artikel über Zink in literaturkritik.de: Beeindruckender Lebensmut nach leidvoller Kindheit. Furioses Diskurs-Feuerwerk. Viel Rauch, wenig Feuer. Szenen einer Ehe. | ||||||||
| Aktualisiert am 2024-02-27 18:54:49 | ||||||||
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Zink, Nell 
Redaktionsinfo
Januar-Ausgabe mit dem Themenschwerpunkt: Juden und Antisemitismus
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Eine Schatzkiste fürs Leben. Anregungen für ein
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- Heide Tarnowski: überallundnirgends. 2017 mit 74 - Ein Tagebuchroman / Fortsetzung 2021: 2018 mit 75 / Fortsetzung 2022: 2019 mit 76
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- Dirk Kaesler: Über Max Weber. Beiträge in literaturkritik.de 2006 - 2020
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Literatur, Kunst und Wissenschaft im Ersten
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Sigmund Freud: Zeitgemäßes über Krieg und
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- Die Bibel als Literatur (jetzt auch als E-Book)
1968
in der
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