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Cornelia Zumbusch, geb. 1972 in Kabul (Afghanistan), ist eine Professorin für Germanistik. Sie studierte Neue Deutsche Literatur, Anglistik, Philosophie und Kunstgeschichte in Tübingen und Berlin und promovierte 2003 mit der Arbeit Wissenschaft in Bildern. Symbol und dialektisches Bild in Aby Warburgs Mnemosyne-Atlas und Walter Benjamins Passagen-Werk an der Freien Universität Berlin. 2009 habilitierte Zumbusch mit der Arbeit Die Immunität der Klassik. Reinheit, Schutz und Unempfindlichkeit bei Schiller und Goethe an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit 2013 ist sie Professorin für Neuere deutsche Literatur an der Universität Hamburg. Angaben nach Universität Hamburg, August 2013 Artikel über Zumbusch in literaturkritik.de: „Abenteuer Interdisziplinarität“ in der Emotionsforschung. Von der historischen Anthropologie zur Immunitätspoetik. Kulturwissenschaft ante portas. | ||||||||
Aktualisiert am 2016-09-11 20:54:00 | ||||||||
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