Stefan Zweig geb. am 28.11.1881 in Wien, gest. am 23.2.1942 in Petrópolis, Brasilien, er schied freiwillig aus dem Leben. Er lebte von 1919 bis 1934 in Salzburg, emigrierte von dort nach England und 1941 nach Brasilien. Sein episches Werk machte ihn ebenso berühmt wie seine historischen Miniaturen und die biographischen Arbeiten.
Angaben nach Argon Verlag, Juni 2009
Artikel über Zweig in literaturkritik.de:
Zwei Wiener Weltautoren, die vor den Nazis fliehen mussten. Der Briefwechsel zwischen Felix Salten und Stefan Zweig ist von einer bedrückenden Eindringlichkeit Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 01-2024
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Worte haben keine Macht mehr. Unbekannte Texte zeigen Stefan Zweigs Auseinandersetzung mit dem Zeitgeschehen Von Redaktion literaturkritik.de Ausgabe 12-2019
Bilder einer verlorenen Zeit. Zur kommentierten Neuauflage von Stefan Zweigs „Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers“ Von Lukas Pallitsch Ausgabe 04-2018
Verdichtete Geschichte. Die „Sternstunden der Menschheit“ bilden den Auftakt zu einer neuen Salzburger Stefan-Zweig-Ausgabe Von Stephan Resch Ausgabe 12-2017
„London“ statt „Salzburg“. Oliver Matuschek ediert Stefan Zweigs Briefe an seine zweite Frau Lotte Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 12-2013
Ein leuchtendes Mosaik. Eine von Klemens Renoldner herausgegebene Anthologie enthüllt die Faszination von Stefan Zweigs Werk Von Galina Hristeva Ausgabe 09-2013
„Sie wissen nicht, wie dunkel es in mir ist“. „Jede Freundschaft mit mir ist verderblich“. Joseph Roth und Stefan Zweig – Briefwechsel 1927-1938 Von Oliver Pfohlmann Ausgabe 06-2012
Schach matt. Christoph Maria Herbst liest Stefan Zweigs "Schachnovelle" Von Sandra Rühr Ausgabe 06-2009
Noble Individualität. Der Briefwechsel zwischen Hermann Hesse und Stefan Zweig Von H.-Georg Lützenkirchen Ausgabe 11-2006
Menschen und Geschichten aus der "Welt von Gestern". Stefan Zweigs Meistererzählungen in einer Sonderausgabe Von Ursula Homann Ausgabe 11-2006
In Liebe und Freundschaft. Zum Briefwechsel zwischen Friderike und Stefan Zweig Von Ursula Homann Ausgabe 11-2006
Späte Vollendung. Der Band "Ich kenne den Zauber der Schrift" führt erstmals fast 1000 Handschriften aus Stefan Zweigs berühmter Autografensammlung in einem Katalog zusammen Von H.-Georg Lützenkirchen Ausgabe 04-2006
"Ich, allzu Ungeduldiger, gehe voraus.". Der abschließende vierte Band der Briefe Stefan Zweigs von 1932 bis 1942 dokumentiert die erfolglose Überlebensanstrengung eines Verzweifelnden Von H.-Georg Lützenkirchen Ausgabe 03-2006
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