Den Crash verstehen

Anmerkungen zum medialen Echo der Finanzkrise und den Büchern von Paul Krugman, Wolfgang Münchau und Ulrich Schäfer

Von Laslo ScholtzeRSS-Newsfeed neuer Artikel von Laslo Scholtze

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

I. Fremde Klänge

Die gerade entstandende Blase im Marktsegment „Finanzkrisen-Literatur“ bedroht weder Weltwirtschaft noch sozialen Frieden. Höchstens die Orientierung desjenigen, der die Verwerfungen im Finanzsystem zum Anlass nehmen will, sich Einsichten in die Realität unseres ökonomischen Daseins zu beschaffen. Wer kritisch genug ist, merkt zurzeit vielleicht, dass seine kritische Haltung bislang nicht zuletzt eine halb- oder desinformierte war.

Dass sie ein Verständnisproblem sowohl im Gesamten wie im Detail aufwirft, unterscheidet die Finanzkrise etwa von der zeitweise parallel diskutierten Steuerkriminalität der privilegierten Kasten. Man vergleiche nur den Klang der Meldungen: „DAX-Vorstände hinterziehen Steuern in Liechtenstein.“ – Okay, plausibel. „BayernLB verzockt auf Cayman Islands Milliarden mit hochgradig strukturierten Wertpapieren.“ – Wie bitte?

Wolfgang Münchau mit seinem Buch „Kernschmelze im Finanzsystem“, Ulrich Schäfer mit „Der Crash des Kapitalismus“ und Paul Krugman mit „Die neue Weltwirtschaftskrise“ haben sich dieser Erklärungsbedürftigkeit für ein breites Publikum angenommen. Und ihre Bücher, das sei vorweggenommen, helfen tatsächlich weiter.

II. Die „vierte Macht“

Vorab bemerkt sei aber auch: Gerade die journalistische Gilde, der die Autoren Münchau und Schäfer angehören, hat vor der Krise nicht durch Weit- und Scharfsicht geglänzt. Die Warnungen und Einsprüche, die vereinzelt geltend gemacht wurden, kamen meist aus anderen Kreisen.

Wahrscheinlich ist der Arbeitsweise der Medien im Kontext der Krise generell zu wenig Aufmerksamkeit gewidmet worden. Diese „vierte Macht“ hat in den letzten zwei Jahrzehnten ihr Volumen, ihre Bandbreite und Allgegenwart in atemberaubender Weise gesteigert. Ihre dominante gesellschaftliche Funktion aber ist eingebettet in einen kommerziellen Raum, dessen Kennzahlen in Klicks, Einschaltquoten und Auflage, in Preisen für Anzeigen und Werbesekunden gemessen werden. Inwieweit ist der Adressat dieser Kommunikation nicht mehr der aufgeklärte Staatsbürger, sondern der Konsument?

Bernard Stiegler kommt in seiner Untersuchung über Medien und Digitalisierung „Die Logik der Sorge“ (2008) zu dem Schluss, dass eine zunehmend infantile, aufmerksamkeitsgestörte Gesellschaft Individuen hervorbringt, die mit dem Begriff individueller Verantwortung mehr und mehr verliert. Auch wenn man sich dieser düsteren sozialpsychologischen Diagnose nicht vorbehaltslos anschließen mag, ist kaum zu leugnen, dass nicht nur die Politik mit teilweise vorauseilendem Gehorsam ihre Kontroll- und Gestaltungsmacht an die Akteure am neoliberalen Markt abgegeben hat. „Gegen die internationalen Finanzmärkte lässt sich keine Politik machen“, gestand ausgerechnet Joschka Fischer. Für die Finanzmärkte lässt sich jedoch ausgezeichnet Politik machen: Nach vier Legislaturperioden Privatisierungs- und Deregulierungspolitik unter Kohl, sind es Schröder und Eichel, die Ende 1999 für den Paukenschlag sorgen, indem sie Kapitalanteilsveräußerungen (Firmenverkäufe) von jeglicher Steuer befreien und so die große Börsen-Party eröffnen.

Die „vierte Macht“, zumindest ein großer Teil ihres bürgerlichen Mainstreams, blieb hierbei den Nachweis funktionierender kritischer Distanz schuldig. Daher das Dilemma: Umso kenntnisreicher und souveräner die Analysen des Crashs nun daherkommen, desto unangenehmer wirkt die Tatsache, dass es sich um retrospektive Darstellungen handelt. So ausführlich die Berichterstattung seit Anfang 2008 ist, echtes Vertrauen in ihre kritische Beobachter-Kompetenz hätte sie in den Jahren zuvor herstellen müssen.

III. Denken ist möglich

Als alle noch vom Aufschwung schwärmten und im Boom Kasse machten, schrieb Max Otte ein Buch. Die Zeit, die er dafür am Schreibtisch verbrachte, war als Investition einem klugen Ökonomen würdig: Rund 200.000-mal verkaufte sich „Der Crash kommt“ (2006) bislang, größtenteils natürlich, nachdem der Crash wirklich gekommen war.

Frei zugänglich, auch in deutscher Sprache, waren ausgesprochen klar formulierte Beschreibungen der globalen finanzwirtschaftlichen Realität sogar noch früher. Etwa Rainer Sommers Artikel vom August 2005, der sich in der Hauptsache mit der Frage des „Wann?“, nicht des „Ob?“ des Kollapses beschäftigt.

Auch Nobelpreisträger Paul Krugman, genauso wie sein Kollege Robert J. Shiller, gehört zu jenen, die etwas früher klar sahen und warnten, dass der amerikanische Hypothekenmarkt auf die Implosion zuraste. Eine Einschätzung, von der der legendäre Überbanker Alan Greenspan weiter entfernt nicht hätte sein können: „Nicht nur sind einzelne Finanzinstitutionen weniger anfällig für Schocks von zugrunde liegenden Risikofaktoren geworden, sondern das Finanzsystem insgesamt ist robuster geworden“, ließ dieser verlauten, während die Blase schon kräftig schwoll. Der Rat der fünf „Wirtschaftsweisen“ brachte es sogar fertig, noch Ende 2007 für eine weitere Deregulierung der Finanzmärkte einzutreten.

Wissen, naheliegend und verfügbar, wird ignoriert oder ausgeblendet. Man könnte von selbstverschuldeter Unmündigkeit sprechen. Oder aber von Verdrängung. Dem Betrug und dem Betrogenwerden wird mutwillig Vorschub geleistet. Ein Skandal? Was aber, wenn die, die „Skandal!“ rufen müssten (und nun auch tatsächlich rufen), zu denen gehören, die es sich zuvor in der Unmündigkeit bequem gemacht hatten?

IV. Das Crash-Narrativ

Wer von der Krise erzählt, beginnt meist mit Nixon, der 1973 das Ende des Bretton-Woods-Systems ausrief und die Golddeckung des Dollars aufhob, mit Thatcher, die mit vorbildlicher Härte neoliberale Politik durchsetzte (und Reagan, der es ihr auf der anderen Seite des Atlantiks gleichtat), oder mit der Entfesselung der Marktkräfte in der post-kommunistischen Ära, etwa durch Clinton, Schröder, Blair oder Gordon Brown, der stolz darauf hinwies, den Finanzplatz London komplett dereguliert zu haben.

Der Crash-Chronist berichtet des Weiteren von verschiedenen Vorbeben: mehr oder weniger ausführlich vom argentinischen und mexikanischen Staatsbankrott, von der Asien-Krise und der Dot-Com-Blase. Dann taucht er in die Materie ein, erläutert makro- und mikroökonomische Rahmenbedingungen, insbesondere der Finanz- und Kreditmärkte, deren Mechanismen, Instrumente und Regularien er darlegt.

Dabei treten wüste Zustände zutage: Globale Ungleichgewichte, ein riesiges Außenhandelsbilanzdefizit der USA, das von China und seiner künstlich niedrig gehaltenen Währung – im Austausch für amerikanische Staatsanleihen – finanziert wird. Exorbitante Verschuldungen der westlichen Staatshaushalte. Kredithebel beziehungsweise fehlende Eigenkapitaldeckung bei den Banken, die jeder Risikoabschätzung spotten. Zweckgesellschaften auf exotischen Inseln, deren „Zweck“ es ist, ausgelagerte Kredite der Banken zu übernehmen und so deren Bilanzen de facto zu fälschen. Akteure wie Hedgefonds, die mit privatem (und geliehenem) Geld Attacken auf Staatswährungen reiten und Volkswirtschaften ins Taumeln bringen. Undurchsichtige „hochgradig strukturierte“ Wertpapiere, vor allem verbriefte und tranchierte Kredite, gehandelt in einem billionenschweren Schattenbankenreich, das im Wesentlichen von den zehn größten Finanzhäusern bevölkert wird.

Schließlich nimmt sich die Erzählung der Krise die spezifische Dynamik vom Schwellen und Platzen der Spekulationsblasen vor und erinnert an einige historische Beispiele (beginnend mit der Mutter aller Blasen, dem Tulpen-Wahn im Jahr 1637). So gewinnt das Pyramidenspiel Kontur, bei dem es letztlich nur darum geht, wie lange sich Desinformierte mit genug Appetit auf den schnellen Euro finden, um für den Blindflug noch Geld zu zahlen. An diesem Punkt werden dann, je nach Taktgefühl, WestLB und Konsorten erwähnt. Die Schadenfreude hält sich in Grenzen, da die Deutschen erst zu Beginn des Jahrtausends den grausamen Ponzi-Spaß, gelegentlich auch „Volksaktie“ genannt, am eigenen Leib fühlen durften.

Einig sind sich die Autoren auch in der Frage, welche Faktoren besonders verheerend auf das Ausmaß der Krise wirkten: Das Schattenbankensystem, auch Nicht-Banken-System genannt, das man nicht als ungenügend reguliert bezeichnen kann, weil es schlechterdings überhaupt nicht und noch nie reguliert war. Solche Nicht-Banken sind beispielsweise Investment- und Hedgefonds, traditionelle Fonds oder die von Banken ausgegründete Zweckgesellschaften. Zwischen Ihnen wird im großen Stil mit Wertpapieren aus verbrieften und tranchierten Krediten, sogenannten CDS (Credit Default Swaps), gehandelt. Diese, an den Finanzmärkten einst als „Innovationen“ gefeierten „hochgradig strukturierten“ Wertpapiere, haben es geschafft, Insider genauso wie Beobachter darüber hinwegzutäuschen, dass ein Kredit, was immer man mit ihm macht, ein Kredit bleibt – und zwar so lange ein offener, sprich risikobehafteter, bis er bezahlt ist. Bereits John K. Galbraith hatte daher postuliert, so etwas wie „Innovationen“ existierten im Finanzmarkt nicht. Nun aber existieren sie, wenn auch als Luftnummern in schwindelerregenden Dimensionen – denn das entscheidend Gefährliche am Nicht-Banken-Reich ist dessen Größe: Betrug das Volumen des Marktes 2004 immerhin fünf Billionen US-Dollar, so waren es 2008 unfassbare 62 Billionen. Ein nicht geringer Teil davon reine „Zockerei“, also keine realen Schulden, geschweige denn bonitätsgeprüfte, sondern Wetten auf Wertentwicklungen.

Die durch Schattenbanken und Kreditderivate entstandene „Verletzlichkeit“ des Finanzmarktes, schreibt Krugman, hätte durch eine einfache Regel unterbunden werden müssen: Alle systemrelevanten Akteure, die im Krisenfall wie Banken gerettet werden müssen, sollten auch wie Banken reguliert werden. Ganz ähnlich argumentiert Münchau, der den Markt der CDS allerdings gemäß seiner Funktion als Versicherungsmarkt reguliert sehen will.

V. Drei Bücher, zwei Empfehlungen

Bei allen Überschneidungen gibt es jedoch klare Unterschiede zwischen den Autoren: Das größte thematische Spektrum deckt zweifellos Ulrich Schäfer ab. Er stellt das Geschehen am Finanzmarkt in einen historischen und gesellschaftspolitischen Kontext. Dabei unterlegt er vor allem die vielzitierte „Schere“, die wachsende Ungleichheit im Land, mit Fakten (vgl. M. Grabka, Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung):

- 7,7 Millionen working poor in der BRD

- Jeder achte Bürger gilt als arm

- Die Einkommen der DAX-Vorstände sind seit 1989 um 650% gewachsen

- Löhne und Gehälter steigen dagegen kaum

- Der Anteil der Löhne am Volkseinkommen sinkt, der Anteil der Unternehmensgewinne und Kapitalerträge steigt

Zudem weist Schäfer auf die schrittweise Aufkündigung der gesellschaftlichen Solidarität unter dem Titel „Privatisierung“ hin. Wer reich ist, sorgt für sich selbst: Mit privaten Schulen, privaten Krankenversicherungen, privater Altersversorgung, et cetera. Solidarisch können die miteinander sein, die übrig bleiben. Die Gesellschaft scheint sich an die Entsolidarisierung zu gewöhnen. Das war natürlich vor dem Crash nicht weniger haarsträubend als danach.

Als Vize-Leiter des Wirtschaftsressorts der Süddeutschen Zeitung scheint er sich beim Schreiben in gewohnter Manier an den Tageszeitungsleser zu wenden, der einen leichten, flüssigen Stil bevorzugt und nur sehr schonend mit Fachvokabular und Details des Finanzmarktes belastet werden darf. Schäfer verlegt sich also auf die großen Zusammenhänge, dies aber gründlich, umfassend und vor allem in einem ausgewogenen Gesamtbild, das Politik und Gesellschaft in ihrer Konfrontation mit der Krise angemessen thematisiert. Warum man erfahren muss, um wieviel Minuten nach Mitternacht welcher Entscheidungsträger Pizza mit Salami oder Pepperoni bestellte? Vielleicht weil es (an Journalistenschulen) Konsens ist, dass „emotionale“ und „lebensnahe“ Einschübe den Leser bei der Stange halten. Vielleicht auch, damit Rezensenten schreiben können, man fühle sich „hautnah dabei in den Chefetagen der Banken und den Krisentreffen der Politiker“ (Wirtschaftswoche). – Trotzdem: „Der Crash des Kapitalismus“ bietet auf strukturierte Weise Einführung und Überblick und jeder Interessierte, der es nicht auf technische Details und Insider-Sprech abgesehen hat, ist damit sehr gut bedient.

Für Menschen mit wenig Zeit, solche, die manche gern „fakten- und ergebnisorientiert“ nennen, ist Wolfgang Münchau als Gründer und ehemaliger Chefredakteur der Financial Times Deutschland gewohnt zu schreiben. Entsprechend dynamisch und dicht präsentiert er seine Analyse in „Kernschmelze im Finanzsystem“. Der „nicht ganz trivialen Materie“, wie er selbst sagt, geht er nicht aus dem Weg, sondern leitet den Leser gekonnt und souverän mitten hindurch. Das Finanzsystem und die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen, der Kreditmarkt, seine Eigenheiten, die Akteure, die in ihm tätig sind sowie deren Instrumente stellt Münchau in für interessierte Laien anspruchsvoller Tiefe dar. Wer Wirtschaftsnachrichten bisher eher mied, dürfte bei Münchau das eine oder andere Mal ins Schwitzen kommen. Entschieden und nüchtern geht er auch bei seiner Prognose der Machtverschiebung in der Weltwirtschaft vor: „Die Asiaten werden einen großen Teil des westeuropäischen und amerikanischen Finanzsektors rekapitalisieren. Auch wenn wir die Banken zwischenzeitlich verstaatlichen, werden wir sie am Ende wieder privatisieren. Spätestens dann sind die Asiaten die Eigentümer des neuen Wirtschaftssystems.“

Was Münchau dem Leser schuldig bleibt, ist grob gesagt das, was Schäfer unter dem Stichwort „Die kranke Gesellschaft“ behandelt. Vermögens- und Einkommens-Schere? Neoliberale Verwerfungen? Armut? Nicht Münchaus Themen. Dass er all dies unter dem verkürzten Fazit „So zerstörerisch diese Krise auch sein mag, sie war notwendig“ begräbt, ist der einzige, je nach Perspektive allerdings erhebliche Einwand, gegen sein sehr empfehlenswertes Buch.

Wer sich speziell für die Vorgänger-Krisen in Lateinamerika, Japan und den asiatischen Tigerstaaten interessiert, findet bei Paul Krugman die ideale Lektüre. Viel mehr Gründe, gerade zu seinem Buch zu greifen, gibt es allerdings nicht. Die Idee, Krugmans Titel von 1999 zur Asienkrise „Die große Rezession“ zu recyceln und mit zusätzlichem Material zur aktuellen Finanzkrise herauszugeben, ist nur halb geglückt. Der Aufbau ist längst nicht so stringent wie bei Münchau und Schäfer. Die Untersuchung mäandert an verschiedenen Aspekten entlang, betont den gefährlichen Einfluss, den Spekulanten aus dem Schattenbankenreich auf nationale Ökonomien und wirtschaftspolitische Entscheidungen nehmen, bringt ein eigenes Kapitel zu „Greenspans Blasen“ – dies alles durchaus mit sehr lesenswerten Einsichten – und hinterlässt im Ganzen doch den Eindruck, dass hier etwas hastig und unsauber ein Buch herausgegeben wurde, das keinesfalls zu spät kommen durfte. („Man muss tanzen, solange die Musik spielt“, ließ jüngst ein Topbanker verlauten.) Vielleicht wusste der Campus Verlag einfach zu genau, dass sich die Schrift des amtierenden Nobelpreisträgers auch ohne den letzten Schliff prächtig verkaufen lässt.

VI. Zum Weiterlesen

Viele ökonomische und wirtschaftspolitische Debatten werden zurzeit intensiv geführt: Von den etwaigen „Grenzen des Wachstums“ bis zur Zinspolitik der Zentralbanken, von den Manager-Boni bis zu den Konjunkturprogrammen. Einige profilierte und kantige Denker sind online zu finden. Hier ein paar Anregungen:

Lord Dahrendorf über den Wandel der Mentalitäten, von der protestantischen Ethik zum Pumpkapitalismus: „Nach der Krise …“ von Ralf Dahrendorf

Professor Heinsohn (in der F.A.Z.) über Kredit, Zins und grundsätzliche ökonomische Missverständnisse: Gunnar Heinsohn: Die Verführung zur globalen Zockerei – Zeitungstexte – Wirtschaft – FAZ.NET und Die Zukunft des Kapitalismus (5): Die nächste Blase schwillt schon an – Debatten – Feuilleton – FAZ.NET

Professor Hickel über eine kritische, gesamtwirtschaftliche Analyse und die Bedeutung von Keynes: Universität Bremen, Prof. Dr. Rudolf Hickel

Professor Miegel und das „Denkwerk Zukunft“ über Wachstum als Quasi-Religion westlicher Gesellschaften: Denkwerkzukunft

Titelbild

Ulrich Schäfer: Der Crash des Kapitalismus. Warum die entfesselte Marktwirtschaft scheiterte und was jetzt zu tun ist.
Campus Verlag, Frankfurt a. M. 2008.
326 Seiten, 19,90 EUR.
ISBN-13: 9783593388540

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Titelbild

Paul Krugman: Die neue Weltwirtschaftskrise.
Übersetzt aus dem Amerikanischen von Herbert Allgeier und Friedrich Griese.
Campus Verlag, Frankfurt a. M. 2008.
250 Seiten, 24,90 EUR.
ISBN-13: 9783593389332

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Titelbild

Wolfgang Münchau: Kernschmelze im Finanzsystem.
Carl Hanser Verlag, München 2008.
240 Seiten, 21,90 EUR.
ISBN-13: 9783446418479

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