Eine ungewöhnliche Freundschaft

Der Briefwechsel zwischen Hermann Broch und Frank Thiess

Von Irmela von der LüheRSS-Newsfeed neuer Artikel von Irmela von der Lühe

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Freundschaft – so belegen anschaulich Literatur-und Alltagsgeschichte –  verbindet Personen, die nach Herkunft und Charakter, persönlichem Profil und beruflichem Werdegang, nach Position in der Zeitgeschichte und politischer Auffassung höchst unterschiedlich, nachgerade gegensätzlich sein können. Freundschaft gilt daher als singuläre, persönliche Bindung gegen religiöse oder politische Tabus, gegen die Zumutungen von Standesgrenzen, gegen die Grundsätze sozialer Rücksichtnahme oder die Gebote von Opportunität und Erfolgsstreben. Im exklusiven Raum der Freundschaft herrschen andere Gesetze, sie basieren auf einer als unzerstörbar erlebten Erfahrung von Verständigung und Verständnis, sie gehorchen einem Ethos der Treue, das man in der Welt meist schmerzlich vermisst und daher gern zum Modell einer zukünftigen Gesellschaft erhebt. Freundschaftliche Nähe wird vorzugsweise im Gespräch erfahren, und Briefe sind ihr genuines Medium. Sie überbrücken räumliche Distanz, ermöglichen ein Gespräch unter Abwesenden und liefern literarisch und literaturgeschichtlich nicht selten brisante Zeugnisse für die exklusive Verbindung unter Außenseitern, die sich dieser Verbindung denn auch in topisch-pathetischen Formeln immer wieder vergewissern.

All dies trifft –  gesteigert durch die Brisanz ihres historisch-politischen Kontextes –  auch für einen Briefwechsel zu, von dem allenfalls Experten wissen konnten und der nun in einer umfassend und umsichtig kommentierten Edition vorliegt. Auf zwei zeitgeschichtlich herausragende Phasen erstreckt sich die bisher unveröffentlichte Korrespondenz zwischen den Schriftstellern Hermann Broch (1886–1951) und Frank Thiess (1890–1977): auf die Jahre 1929–1938 und den Zeitraum zwischen 1948–1951. Schon dieser besonderen zeitlichen Erstreckung wegen durfte man auf die Edition dieser in gleich mehrfacher Hinsicht besonderen Korrespondenz gespannt sein.

Obwohl die Beteiligten der gleichen Generation angehörten, konnten sie nach Herkunft und Lebensweg unterschiedlicher kaum sein. Der aus Wien gebürtige jüdische Unternehmersohn Hermann Broch und der aus dem Baltikum stammende Romancier und Essayist Frank Thiess waren sich 1928/29 in Wien begegnet: Zu diesem Zeitpunkt war Thiess, der in Berlin und Tübingen Germanistik und Philosophie studiert hatte, bereits ein erfolgreicher Autor. Mit einem vierteiligen Romanwerk über die Verirrungen und Nöte der Nachkriegsjugend (Der Leibhaftige,1924; Das Tor zur Welt,1926; Abschied vom Paradies,1927; Der Zentaur,1931) hatte er sich einen Namen gemacht, war mit konservativ-kulturkritischen Essays zu Zeit hervorgetreten und verfügte über vielerlei Verlagskontakte. Hermann Broch hingegen stand ganz am Anfang seiner Karriere als Schriftsteller. Es war Thiess, der in großer Begeisterung für den ersten und die beiden folgenden Teile der Schlafwandler-Trilogie in Broch einen literarischen Geistesverwandten zu finden glaubte.

Der Briefwechsel aus der Spätphase der Weimarer Republik behandelt denn auch vorzugsweise Fragen der Publikation des Romans. Broch entschied sich für den kleinen Rhein-Verlag von Daniel Brody, während Thiess zu Kiepenheuer bzw. Zsolnay geraten hatte. Aber nicht nur publikationspraktische und materielle Fragen bestimmen die Korrespondenz, literatur-und zeitgeschichtlich gewinnt sie ihre Spannung aus dem Umstand, dass Broch und Thiess in romanpoetologischen Fragen übereinstimmen; bzw. wenn sie es nicht tun, ein Briefgespräch über ihren Dissens führen, das nicht nur die Zukunft der Gattung, sondern ganz grundsätzlich die Möglichkeit schriftstellerischer Existenz behandelt. Thiess wird in Rezensionen und Essays zum großen Befürworter der Broch’schen Absichten; zugleich steht er der Tendenz zur Abstraktion, die Brochs Romantechnik vor allem im dritten Bande der Schlafwandler in Gestalt der Essays zum Wertezerfall zu dominieren droht, entschieden skeptisch gegenüber. Brochs Versuch, Dichtung und Philosophie, insbesondere Roman und mathematisch-logische Reflexionen direkt aufeinander zu beziehen, weckt zwar das Interesse des Kollegen; auch teilt er Brochs Ziel einer radikalen Erneuerung der Romanform in Zeiten von Materialismus, neuer Sachlichkeit und allgemeiner Geistfeindlichkeit. Und doch zeigen sich in diesem emphatischen Briefgespräch über den Roman deutliche Meinungsverschiedenheiten: Brochs Faszination für Joyce kann Thiess nicht nachvollziehen, die von Thiess bekundete Ablehnung von Werk und Person Alfred Döblins findet wiederum bei Broch keine Zustimmung. Brochs literarische Anstrengung gilt dem Bemühen um eine narrative Integration von Welterkenntnis und Mathematik im Sinne des Wiener logischen Positivismus; Thiess plädiert für getrennte Sphären zwischen Roman und Philosophie und warnt vor einer Überforderung der Leser durch abstrahierend-mathematisierende Passagen, u.a. im Huguenau-Teil der Schlafwandler.

Ohne Übertreibung wird man dieses von Dissonanzen und Bekundungen freundschaftlicher Übereinstimmung bestimmte Gespräch zweier – wie der Herausgeber sie treffend nennt – „befreundeter Geistesrevolutionäre“ als Zeugnis hohen intellektuellen und zeitgeisttypischen Ringens um Fragen der literarischen Form, um Rolle und Funktion des Schriftstellers in der Welt, um die Bedeutung des Geistes unter Bedingungen progredierender Geistlosigkeit bezeichnen müssen. Passagenweise lesen sich die Briefe, die immer auch von verpassten Begegnungen, verschobenen Besuchen, verhinderten persönlichen Treffen handeln und in Duktus und Diktion auf Kompensation dieses Mangels bedacht sind, als dramatische Wechselrede zwischen Freunden, die im eben erschienenen Werk des anderen entweder die Bestätigung oder die Widerlegung, entweder den Anlass oder die Abrundung grundlegender poetologischer und weltanschaulicher Fragen erkennen. Das geschieht durchaus in gegenseitiger Kritik, wobei man sich freilich einig weiß in der Skepsis gegenüber einer geistlosen Moderne, die den wahren Dichter in eine insulare Existenz zwingt.

Seit Ende 1932 und mit Beginn der nationalsozialistischen Herrschaft durchziehen andere Töne das Briefgespräch der Freunde: Entschieden abwiegelnd äußert sich Frank Thiess, von dessen intensiven Versuchen, sich mit dem neuen Regime zu arrangieren, der Freund rein gar nichts erfährt, wohl aber von der zeitweisen Beschlagnahme zweier seiner Romane. Der Leser der vorbildlich kommentierten Edition hingegen wird umfassend über diese und weitere Sachverhalte informiert, für die der Herausgeber und beste Kenner von Leben und Werk Hermann Brochs, Paul Michael Lützeler, die unveröffentlichten Tagebücher sowie die im Berlin Document Center verwahrte RSK-Akte von Frank Thiess nutzte. Damit ermöglicht diese Edition ein ebenso seltenes wie spannendes Leseerlebnis, denn dem Wortlaut der Thiess’schen Briefe wird durch Zitate und Referate aus den genannten Dokumenten in den Fußnoten ein ergänzender, nicht selten korrigierender „Subtext“ beigegeben, der für sich selbst steht und zu einem insgesamt beeindruckend präzise und unaufgeregt arbeitenden Kommentar bestens passt.

Schon im Juni 1933 hatte sich Thiess in einem Zeitungsinterview zum neuen Staat bekannt, ob Broch davon erfuhr, ist der Korrespondenz nicht zu entnehmen. Wohl aber zeugen Brochs Briefe seit Mitte 1933 von wachsender Skepsis gegenüber der „Gestalt des unpolitischen und weltfernen Dichters“. Ein Jahr später erklärt er, man könne sich ein „Desinteressement gegenüber der praktischen Politik“ schlichtweg nicht mehr leisten, während Thiess an einer Vision vom politikfreien „Reich des Geistes“ festhält, die „Assimilation an den Zeitgeist“ für die „größte Schande“ hält und einen Existenz-und Schreibmodus für sich und seinesgleichen reklamiert, der auf „Tarnung und Vermummung“ beruht. Das sind – im Oktober 1934 formuliert – die später immer wieder zitierten Topoi einer selbsternannten Inneren Emigration, deren prominenter Sprecher Thiess werden sollte. Kein Wort fällt an dieser und auch an späterer Stelle über die nationalsozialistische Rassenpolitik. Hingegen wird der 1936 erschienene Roman von Frank Thiess über den russisch-japanischen Krieg des Jahres 1904/05 (Tsushima) zu einer echten Belastungsprobe. Es handelt sich um einen kriegs-apologetischen Roman, der eben jene „soldatischen Tugenden“ feiert, die im nationalsozialistischen Deutschland hohe Konjunktur hatten. Broch fühlt sich bei der Lektüre zu einer Haltung gedrängt, die ihm tief zuwider ist, nämlich „Kriegsbegebenheiten mit sympathisierenden Augen zu betrachten“. Sein „Mißbehagen“ gilt einem „technisierten Heroismus“, es „graut“ ihm „vor den patriotischen Schlagworten“ des Romans, und doch akzeptiert er die von Thiess betonte Absicht, er habe Menschen in aussichtsloser Lage schildern wollen, die mit ihrem Schicksal fertig zu werden hätten. Broch konzediert, dass der Roman kosmopolitische, auf Aussöhnung der Kriegsgegner zielende Passagen aufweise, dass also jenes „Zwischen-den-Zeilen-Lesen“ möglich sei, auf das Thiess im Modus literarischer „Tarnung“ zielte.

Die Freundschaft scheint sich durch diese Kontroverse eher gefestigt zu haben, seit Januar 1937 duzte man sich; Broch hatte sich inzwischen für ein direktes politisches Handeln entschlossen, er wollte eine „Völkerbund-Resolution“ gegen die Verletzung der Menschenrechte in Diktaturen herbeiführen. Thiess konnte sich zur Unterstützung nicht verstehen, beharrte auf der Notwendigkeit einer platonischen, insularen Existenz, was ihn an der weitgehenden Anpassung an die nationalsozialistische Kulturpolitik freilich nicht hinderte. Er wurde Drehbuchautor für Unterhaltungsfilme, die unter der Aufsicht des Propagandaministeriums produziert wurden und ihm –  wie er ausdrücklich betont – eine sehr viel bessere Bezahlung eintrugen, als er sie je für seine literarischen Arbeiten erhalten hatte. Hermann Broch hingegen wurde nach dem „Anschluss“ Österreichs inhaftiert, musste sich anschließend in Wien verstecken, bis ihm im Juli die Emigration nach England und im Oktober 1938 in die USA gelang.

Für zehn Jahre bricht der Briefwechsel ab. Frank Thiess nimmt ihn im Januar 1948 wieder auf, Hermann Broch lebt zu diesem Zeitpunkt in Princeton, hatte auf eine akademische Tätigkeit gehofft und sich Studien zur Demokratietheorie, zu den Menschenrechten und vor allem zur Massenwahntheorie zugewandt. Frank Thiess hingegen, dessen Invektiven gegen Thomas Mann im Jahre 1945 die berühmt-berüchtigte Große Kontroverse ausgelöst hatten, berichtet von Verfolgung und Anfeindung, der er sich nicht zuletzt durch die Emigranten ausgesetzt sehe. Er unterstreicht, was er in anderen Worten schon im Streit mit Thomas Mann öffentlich erklärt hatte: dass er während der Hitler-Zeit mit gleichsam „mystische(r)Neugier“ einem „erstaunlichen Vorgang“, nämlich „dem Sterben eines Zeitalters“ habe zuschauen können und müssen. Der „phantastische Wahn“ habe ihn „auf eine Weise zu fesseln“ begonnen, „deren psychologische Hintergründe nicht leicht aufzudecken sind“. Schließlich verschaffe ein solches Ausharren und Ausschalten des „intelligiblen Ich“ einen Erfahrungsschatz, den er „ niemals missen“ wolle.

Gegen Thomas Mann gewendet hatte Thiess 1945 erklärt, ein solches Ausharren befördere künstlerische Kreativität in sehr viel höherem Maße als eine Position in den „Logen und Parterreplätzen des Auslandes“, von denen aus die Emigranten dem deutschen Schicksal zugeschaut hätten. Heftig giftet Thiess vor allem gegen den Doktor Faustus: Es handele sich um bloße „Fassadenpsychologie und verschleierte Kolportage“, um „Gelehrtenpoesie und barockes Kunstdeutsch“, um „ein peinliches Dokument geistigen (und nicht nur biologischen) Niedergangs“. Mit vornehmer Gelassenheit und der freundlich-freundschaftlichen Aufforderung, den Roman doch ein zweites Mal zu lesen, reagiert Broch auf diese Ressentiment-geladenen Ausfälle. Sie galten im übrigen einem Autor (Thomas Mann), dem Broch u.a. seine Einreise in die USA zu verdanken hatte, mit dem er seinerseits befreundet war und im Briefwechsel stand. Freundschaftliche Loyalität gebot aber nach Brochs Überzeugung auch, dass er im Oktober 1948 ein öffentliches Leumundszeugnis für Frank Thiess abgab. Jener habe im Juli 1938, als alle anderen nicht-jüdischen Bekannten sich von ihm, Broch, abgewandt hätten, zu ihm gestanden, aus seiner Verachtung für das Naziregime keinen Hehl gemacht und „nicht ohne Selbstgefährdung“ die Broch’schen „Manuskripte ins Ausland geschmuggelt“.

Kaum überraschend dankt Thiess für diese öffentliche Erklärung mit warmen Worten. Erstaunlich und irritierend freilich bleibt, dass im Briefwechsel der letzten vier Jahre (Broch starb im Mai 1951) die Erfahrungen des Exils, des Lebens im „Reich“ von Brochs Seite im Grunde nicht, von Thiess’ Seite indes stets im Modus der Schicksals-Bewährung thematisiert werden. Man knüpfte emphatisch an frühere Erfahrungen des Dialogs über poetische und weltanschauliche Fragen an, suchte nach Verständigung im Raum von Philosophie und Psychologie, fand aber keine Worte für die Katastrophe, die den einen als Juden ins Exil getrieben und den anderen als Verkörperung einer „mystischen Neugier“ im Lande des Judenmords gehalten hatte.

Diese Form epistolarisch-kommunikativen Beschweigens mag für die Nachkriegs-Konstellation zwischen Emigranten und Inneren typisch gewesen sein; erstaunlich, wenn nicht bestürzend ist freilich die aggressive Selbstgewissheit, mit der Thiess auf einer Position des metaphysischen Beobachters, des Außenseiters und Verfolgten (anders als brieflich behauptet, ist keines von Thiess’ Büchern verbrannt worden!) beharrt. Wortreich wirft er sich zum Repräsentanten wahrer Geistigkeit auf, gewinnt publizistisch und kulturpolitisch schnell an Einfluss, wird zum Vizepräsidenten der Darmstädter Akademie für Sprache und Dichtung und versucht in dieser Funktion, Broch als korrespondierendes Mitglied durchzusetzen.

Der Freund in Amerika indes, von materiellen und gesundheitlichen Nöten geplagt, wollte Thomas Mann den Vortritt lassen, sah sich also auch noch am Ende seines Lebens zu freundschaftlicher Loyalität in konkurrierenden Konstellationen verpflichtet. Kaum überraschend, dass Thiess konterte, Thomas Mann sei bereits im Vorfeld der Gründung der Akademie die Mitgliedschaft angetragen worden, habe dies aber mit Verweis auf „gewisse Personen“ im Wahlgremium der Akademie ausgeschlagen, womit wahrscheinlich nur er selbst gemeint sein konnte.

Auch dazu – wie für so viele zeit-und kulturgeschichtliche Kontexte dieser ungewöhnlichen Freundschaftskorrespondenz – bewährt sich die kenntnisreiche Kommentierung des Herausgebers. Unermüdlich korrigiert er unrichtige Sachverhaltsbehauptungen (vor allem bei Frank Thiess), informiert über tatsächliche Vorgänge, verweist auf andere Quellen und Veröffentlichungen. So wird die Edition dieses singulären Briefwechsels nicht nur zu einem Lehrstück über Freundschaft in „finsteren Zeiten“, über die Verflechtung von poetischen mit politischen Fragen. Vor allem für die Jahre 1948–1951 illustriert sie trotz ständiger Beschwörung freundschaftlicher Verbundenheit eine eigentümliche mentale und diskursive Asymmetrie. So etwa, wenn Thiess nicht zögert, den (jüdischen) Freund im amerikanischen Exil zu dem Umstand zu beglückwünschen, dass er „von diesen Leuten bisher noch nicht auf den Schild gehoben“ worden sei, womit jene (wenigen) Remigranten gemeint waren, die sich im Nachkriegsdeutschland um den Aufbau demokratischer Strukturen in Politik und Kultur bemühten. Die Aversionen, die Thiess gegenüber Thomas Mann kultivierte, wurden zu Animositäten gegenüber Emigranten und Remigration insgesamt, und der Freund aus alten Zeiten sollte dafür gleichsam als Komplize fungieren.

Broch reagierte auf solche Zumutungen mit keinem Wort, bekräftigte vielmehr die gemeinsame Sicht auf eine Welt, in der nicht Individualität, sondern „Massenideologie“ herrsche. Im Versuch, sich der gemeinsamen Sicht auf die Probleme und Notwendigkeiten eines geistigen Existenz in einer zerstörten Welt zu versichern, wird zugleich um den Fortbestand dieser ungewöhnlichen Freundschaft gerungen. Brochs Briefe sprechen dies deutlicher an als die von Frank Thiess, dem es vor allem um die Legitimation des eigenen Handelns, um diskursive Entschuldung ging; freilich stets mit dem Anspruch auf Deutungshoheit über Vergangenheit und Gegenwart. Es gibt nicht viele Briefwechsel, die mit solcher Intensität die Aporien einer Freundschaft und die diskurspolitischen Verwerfungen im Nachkriegsdeutschland zu illustrieren vermögen.

Titelbild

Hermann Broch / Frank Thiess: Briefwechsel 1929-1938 | 1948-1951. Herausgegeben von Paul Michael Lützeler.
(Mainzer Reihe. Neue Folge, Band 19).
Wallstein Verlag, Göttingen 2018.
616 Seiten, 34,00 EUR.
ISBN-13: 9783835332690

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