Wie übersetzt man Riesen?

In unverblümtem Deutsch pökelt Wolf Steinsieck die Hälfte von Rabelais’ Renaissance-Schinken „Gargantua. Pantagruel“ neu

Von Bernd BlaschkeRSS-Newsfeed neuer Artikel von Bernd Blaschke

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

François Rabelais’ Erzählorgien über das lustige Leben des Riesen Gargantua, seinen gleichfalls gigantenhaften Sohn Pantagruel und dessen Reisen mit seinem Trickster-Freund Panurge gehören zu jenen wahrhaft großen Kunstwerken, mit denen man kaum je fertig wird. 1532 erschien anonym ein erfolgreiches Volksbuch der „Grandes et inestimables chroniques du gran et enorme geant Gargantua“. Darauf aufbauend schrieb der entlaufene Mönch, Humanist und Arzt Rabelais fünf Fortsetzungen. Den Rahmen dafür liefert das frei gehandhabte Erzählschema des Ritterromans mit seiner Reihe von Heldentaten, die hier freilich oft als freche Schwänke daherkommen. Rabelais verarbeitet anhand seiner hyperbolisch aufgeblasenen Ritter-Riesen alle möglichen Diskurse, Neuerungen und Dispute der dynamischen Renaissance-Epoche und ihrer Wissensneuordnung.

Als Ex-Mönch, studierter Mediziner und humanistisch rundum gelehrter Schriftsteller war der Autor selbst ein Riese, der sich der Völlerei, Verdauung und Ausscheidung des Wissens anheim gab. Und der dieserart die Grenzen des Sag- und Schreibbaren epochal ausdehnte. Im achten Kapitel des „Pantagruel“ verdeutlicht der gelehrte Renaissance-Autor seine universalistischen Erziehungsideale. Gargantua rät seinem Sohn – in der Nachfolge der Antike – Geist wie Körper gleichermaßen zu trainieren, und empfiehlt das Studium vieler Fächer, Sprachen und Künste. Die darauf folgende Bibliotheksbeschreibung bringt hingegen eine der zahlreichen grotesken Aufzählungslisten, einen Katalog parodierter, ins Obszöne gewendeter Buchtitel als bissige Satire auf die Schreib- und Denkformen der Scholastik. Gargantua selbst habe täglich nur eine halbe Stunde an der lächerlich gemachten Sorbonne studiert, den Rest der Zeit verbrachte er mit Essen und Spielen, was Rabelais zum Anlass nimmt, eine wundersame Liste von 217 Vergnügungsspielen zu imaginieren: Gelegenheit für eine groteske Aufzählungsorgie, die ein spätes Echo bei Samuel Beckett findet, wenn Lucky in seinem deliranten Monolog in „Warten auf Godot“ eine Sportartenliste herunterleiert.

Schon das erste Buch seiner Serie, die Geschichte vom Sohn Pantagruel, auf die das Buch über den Vater Gargantua als zweites folgte, wurde von der Kirche verboten. Was den Freigeist aber nicht vom Weiterschreiben abhielt, auch wenn er sich zeitweilig lieber im Exil bei seinen Gönnern in Sicherheit brachte. Während die Theologen der Sorbonne das Buch verbannten, hatte der Dichter einflussreiche Fürsprecher in der mächtigen Familie Bellay – und König François I. erlaubte die Publikationen. Ab dem dritten Band publizierte Rabelais seine Riesenromane, die gespickt waren mit Anspielungen auf Kirche, Kriegswesen, Rechtssysteme und zahllose Wissensgebiete der aufblühenden Renaissancekultur, nicht mehr unter Pseudonym, sondern unter seinem Klarnamen. Freilich wurden seine grotesken Körperfantasien, näherhin seine riesenhaften Gestalten, hyperbolischen Fress- und Trinkgelage und freizügig geschilderten Sexual- und Fäkalakte nach dem zweiten Band etwas zurückgenommen. Denn die letzten drei Bände verhandeln die im Kontext damals aktueller Debatten um Misogynie angesiedelten Dispute über Nutzen und Nachteil des Ehelebens als einen großen exotischen Reiseroman, der wiederum fantasievoll aber auch realiengesättigt von fernen Inseln sowie rätselhaften Sitten und Lebewesen berichtet.

Weil dieses Werk mit seiner Spracherfindungskunst die französische Semantik fulminant bereicherte und wegen seines für den heutigen Leser fernen mittelfranzösischen Sprachstands des 16. Jahrhunderts werden auch französische Ausgaben dieses antiklassizistischen Klassikers häufig als zweisprachige Editionen (Übersetzung ins Neufranzösische neben dem Originaltext) und mit reicher Kommentierung publiziert. Ähnlich wie bei Dante Alighieries „Göttlicher Komödie“, bei William Shakespeares Tragödien, Komödien und Sonetten oder bei James Joyces „Ulysses“, halten Literaturliebhaber gerne mehrere Übersetzungen und Kommentare neben Editionen des Originals griffbereit. Denn sprachkünstlerisch derart reiche Werke provozieren nicht nur geistreiche, divergierende Kommentare, sie bieten zudem auch Herausforderungen und Maßstäbe für die Kunst des Übersetzens. In Deutschland hatte sich der Renaissancepoet Johann Fischart in seiner Rabelais-Begeisterung zu seiner Übertragung beziehungsweise Fortdichtung inspirieren lassen, „Affentheurlich Naupengeheurliche Geschichtklitterung“, die derart frei und abschweifend mit dem Original umspringt, dass sie eher als eigenständiges Werk gilt denn als Übersetzung des Franzosen. Ein Meilenstein sprachexperimenteller, deutsch-polyglotter Dichtkunst gelang Fischart damit allemal.

Die jüngere Übersetzungsgeschichte bot zuletzt in den 1960er-Jahren zwei Neuübersetzungen ins Deutsche. Horst und Edith Heintzes Übertragung fußte dabei auf der fragwürdigen Übersetzung von Adolf Gelbcke (von 1880); sie erschien bei Dietrich 1970 und im Insel-Verlag 1974. Freilich ist diese nur noch antiquarisch erhältlich. Gleiches gilt für die meist recht präzise und schön formulierte Übertragung von Walter Widmer und Karl August Horst, die zudem als Augenschmankerl sämtliche Illustrationen von Gustave Doré bringt (erstmals publiziert 1968 als Winkler Dünndruck, dann in verschiedenen Ausgaben: in der DDR bei Rütten+Loening, im Westen später auch bei der Wissenschaftlichen Buch-Gesellschaft). Wer nicht in Antiquariaten suchen wollte, findet Online – bei Zeno.org – immerhin die leidlich präzise Übersetzung aus Goethes Todesjahr von Gottlob Regis, die in ihrem Sprachgestus freilich schon damals (1832) leicht altertümelnd erschien.

Hier ist nun eine willkommene Neuerscheinung anzuzeigen: Der als Kenner und Übersetzer altfranzösischer Literatur ausgewiesene Franko-Romanist Wolf Steinsieck hat seine länger schon vorliegende Gargantua-Übersetzung nun um seine Übersetzung des ersten Buchs des Pantagruels erweitert. So liegen nun die beiden ersten Bände dieser epischen Riesen-Serie der Renaissance in einer illustrierten, in Leinen gebundenen Ausgabe in Reclams Bibliothek vor. Der Reclam Verlag etabliert nun neben seinem Kerngeschäft der gelben Paperbacks mit seinen reich kommentierten Neuübersetzungen etwa von Dante oder von Marcel Proust seine Klassikerpflege auch im feineren Gewand. Erinnert sei hier auch noch einmal an die große, vorzüglich kommentierte dreibändige Reclam-Ausgabe des Goetheschen „Fausts“ von Ulrich Gaier.

Gründlicher, ausführlicher und fraglos hilfreicher als in den vorherigen deutschen Editionen Rabelais’ gelingen die Stellenkommentare und das Nachwort der neuen Ausgabe. Bei einem zeitlich so fernen, anspielungsreichen und gelehrten epischen Text ist ein ausführlicher Kommentar von großem Nutzen. Steinsieck kennt und berücksichtigt hierbei die breite französische Forschung zu den zahlreichen theologischen und wissenschaftlichen Diskursen, die von Rabelais – so gebildet wie satirisch, gelegentlich allegorisch und oft hyperbolisch verzerrt – eingeflochten wurden. Ebenso zu begrüßen sind Steinsiecks knappe, doch umsichtige Einschätzungen früherer Übersetzungen von dem Rabelais-Meisterwerk im Anhang.

Wie ist nun der Anspruch der neuen Übersetzung auf eine möglichst textgenaue, unverklemmte Übertragung gerade auch der Obszönitäten des französischen Freigeists zu bewerten? Die neue Ausgabe liest sich unverblümt, frisch und direkt und ist somit ein Fortschritt in der Vergegenwärtigung dieses doch in Deutschland nur noch wenig gelesenen Monuments des literarischen Grobianismus. Die in Steinsiecks Ausgabe von Frank Rutger Hausmann besorgten Übertragungen der im Prosaschinken eingefügten Gedichte bleiben, obwohl auch sie gereimt auftreten, meist deutlich näher am Original als die lyrischen Versuche seiner Vorgänger. Verdeutlicht sei dies an einer Strophe aus der Inschrift des Klosters, welches von Gargantua für seinen heldenhaften Kampfmönch Jean gestiftet wird. In der Verfluchungsrede auf die Geizigen und Wucherer fiel bei Widmer deren hungrige Physiognomie und Todesverfallenheit einfach unter den Tisch, wenn er übersetzte:

„Hier kommt ihr nicht herein, ihr filzig Wucherpack, / Ihr Raffer, Raubgezücht, Blutsaugerbande, / gekrümmt, mit stumpfen Nasen! Füllt ihn bis zum Rande / ihr habt noch immer Taler nicht genug im Sack! / Kriegt nie genug, habt nur an Gold und aber Gold Geschmack. / Schert euch davon mit Schimpf und Schande.“

Rabelais schrieb freilich:

„Cy n’entrez pas, vous usuriers chichars, / Briffaulx, leschars, qui toujours amassez, / Grippeminaulx, avaleurs de frimars, / Courbez, camars, qui envos coquemars / De mille marcs jà n’auriez assez. / Point esguassez n’estes, quand cabassez / Et entassez, poiltrons à chiche face / La male mort en ce pas vous déface.“

Schade ist, dass Steinsieks sonst so gründlicher Kommentar, der auch Übersetzungshinweise gerade im Hinblick auf seltene und veraltete Worte oder Wortspiele gibt, keine Erläuterungen zu dieser vielstrophigen, gereimten Widmung an das utopische, karnevalisierte oder invertierte Reform-Kloster anbietet, dessen Motto lautet: „Tu, was Du willst.“ Doch kommt Hausmanns Übertragung dieser lyrischen Widmung Rabelais’ wütendem Ausschluss der gierenden, todverfallenen Geldfixierten sehr nahe: „Hier habt ihr keinen Zutritt, nimmersatte Ducker, / ihr Raffkes, Wucherpack, verdammte Mucker, / ihr Knauser, Pfennigfuchser, feige Hasen, / gekrümmt vom Buckeln und mit platte Nasen, / noch tausend Mark im Kasten wollt ihr ignorieren, / kriegt nie genug, denkt stets nur ans Kassieren, / ihr häuft nur an, ihr feigen Hungerleider, / krepiert doch bloß, ihr alten Halsabschneider.“

Schwer nur imitierbar ist der dichte, wort- und klangspielerische Schluss dieser Widmung des Klosters Thélème, also jenes Lob der Freigiebigkeit, die in einer Heilsökonomie gewiss vergolten werde: „Or donné par don / Ordonne pardon / A cil qui le donne, / Et très bien guerdonne / Tout mortel preud’hom / Or donné par don.“ Doch Hausmanns Übertragung gelingt auch dies lyrischer, vor allem klangvoller, als den früheren Übersetzungen Heintzes oder Widmers: „Wer Geld und Gut verschenkt / und nicht ans Diesseits denkt, / dem scheint die Gnadensonne, / schenkt Gott als Lohn nur Wonne, / und der zeigt Edelmut, / verschenkt er Geld und Gut.“

Während Steinsieck den auf das Hackfleisch anspielenden Namen des Kampfmönchs Jean des Entommeurs unübersetzt lässt (bei den Heintzes: Bruder Hans Hackepeter, bei Widmer: Johann von Hackemack), dafür hilfreiche Anmerkungen zu „entamures/Hackfleisch“ gibt, schafft er es öfters, auch schwierige Wortspiele ins Deutsche zu retten. Im „Gargantua etwa will der kampflustige Hackfleischmönch den Weinberg des Klosters vor Plünderern schützen und unterbricht deswegen den Gottesdienst. Die Rüge des Priors erwidert er mit der nachdrücklichen Bedeutung seiner Verteidigung des „service du vin“. Steinsiek übersetzt diesen Anklang an den „service divin“ originell und stimmig mit „Pottesdienst“, bei den Heintzes und bei Widmer fiel das Wortspiel in Jeans Antwort aus (dort stand schlicht: „Gebt lieber auf euren Wein acht“).

Bei der langen, lustigen Liste der von Pantagruel geschätzten Bücher der Bibliothek von Saint-Victor verdeutscht Steinsiek nun auch die im Rabelaisschen Original komisch obszönen lateinischen Buchtitel. Seine Vorgänger, Heintze und Widmer, hatten hier das Lateinische auch im Deutschen als gelehrte Fremdsprache übernommen, oder es geschickt partiell anverwandelt: so wurde aus Rabelais fiktivem Lehrbuch einer „Ars honeste pettandi in societate“ bei Heintze und bei Widmer eine „Ars honesti furzandi in societate“. Steinsieck hingegen holt dieses lateinische Lehrwerk ganz ins Deutsche als „Die Kunst, vornehm in Gesellschaft zu furzen“. Und er stellt sie folgenden – ebenfalls hemmungslos verdeutschten – Büchern an die Seite: „Die Latte des Heils / Der Hosenlatz des Rechts / Die Möse der Dekretalen“. So erreicht er zweifellos das Ziel einer für heutige Leser direkt goutierbaren Darbietung der frivol zügellosen Spöttereien dieses Giganten der Sprachschöpfung – auch wenn die dem Original inhärente Polyglottie durch diese Komplettübertragung verloren geht.

Bei der Auswahl der Illustrationen von Doré geht Reclam hingegen zimperlicher vor als bei der herzhaft unverklemmten neuen Textübersetzung: so wird etwa der riesige Gargantua gedruckt, wie er auf die Türme Nôtre Dames klettert, nicht aber Dorés heftigeres Bild, wie er von oben herunter pisst und Hunderttausende ertrinken lässt. Die alte Winkler-Ausgabe mit der Widmer-Übersetzung versammelte im Gegensatz zur knappen Auswahl der Reclam Edition nicht nur sämtliche (nahezu 700) Illustrationen Gustave Dorés. Sie brachte ihre Drucke der Doré-Grafiken zudem kontrastreicher und etwas dunkler, sodass dort manches Detail auf den wimmelbildartig übervollen Radierungen besser zu erkennen ist.

Als guter Pantagruelist muss man grundsätzlich maßlos bleiben. Seien wir also anspruchsvoll und unbedingt auf Fülle und Völlerei bedacht. Wünschen wir uns hiermit eine zweisprachige Gesamtausgabe! Mithin eine französisch-deutsche Ausgabe aller fünf Bände des Rabelais’schen Serien-Romans, die so frisch und weitestgehend textreu übersetzt ist, wie es Steinseick gelingt, versehen zudem mit allen Illustrationen Gustave Dorés und obendrein gerne einigen anderen Bilddokumenten, wie sie französische Ausgaben bringen. Das Ganze wollen wir begleitet von einem so präzisen und hilfreichen Kommentar, wie ihn Steinsieck bietet. Gewiss: dafür bedarf es statt der vorliegenden 600 Seiten schnell des vierfachen Umfangs. Doch ist dieser neben Shakespeare, Michel de Montaigne und Martin Luther wohl wichtigste, lesenswerteste und komischste Text des 16. Jahrhunderts eines solchen Unterfangens wert. Denn die Schwänke, Schlachten, Reisen und Orgien Gargantuas, Pantagruels und seines Freundes Panurge bleiben unerschöpfliche Quellen der Leselust, des philosophischen Sinnierens und des philologischen und wissensgeschichtlichen Spurensuchens. Egon Friedell charakterisierte Rabelais in seiner „Kulturgeschichte der Neuzeit“ als „eine Art satirischen Menschenfresser, der ungemessene Portionen von heuchlerischen Pfaffen, sterilen Gelehrten und korrupten Beamten verschlang. Der esprit gaulois, der esprit gaillard, gelangt bei ihm siegreich und elementar zum Durchbruch“. Um diesen Lüsten von Witz und Grobianismus intensiv und feinsinnig zu frönen, benötigen wir eine komplette Edition aller fünf Bücher und zudem weiterführende Anmerkungen und Kommentare, die uns Hintergründe und Anspielungen erschließen.

Offenbar ist auch der Berliner Galiani-Verlag schon seit einiger Zeit an einer Neuübersetzung des Rabelaisschen Opus interessiert. 2012 konnte man einige Zeitungsartikel lesen, die von einer lange schon in Arbeit befindlichen Neuübersetzung durch Wolfgang Tschöke berichten. Wir sind gespannt, wie dieser neue deutsche Rabelais klingen wird – und in welchem editorischen Gewand, mit welchen Materialien und kommentierenden Handreichungen diese Ausgabe auftreten mag, die hoffentlich bald ins Licht der Lesewelt treten wird.

Fürs erste ist die aktuelle Reclamausgabe der beiden ersten Bände „Gargantua. Pantagruel“ ein sehr guter Einstieg in die faszinierende Welt der Riesen Rabelais’. Dessen sampelnder, anspielender, sich assoziativ und abschweifend fortspinnender Erzählkosmos, der sich keinem Gattungsgesetz fügen mag, erinnerte Literatur- und Geistesgeschichtler in manchem an heutige postmoderne Erzählkunst – oder gar an unsere bis zur Abgeklärtheit aufgeklärte, vor lauter Wissen skeptisch und ironisch gewordene Weltsicht. Sind auch die Wissensbestände, historisch-politischen Hintergründe und theologischen Anspielungsfolien des bald 500 Jahre alten Epos für uns in einige Ferne gerückt und daher kommentar- und vermittlungsbedürftig, so scheint uns Rabelais durch seine überschäumende Sprachenergie und ausgestellte Körperlichkeit doch auch in manchem erstaunlich nahe. Ein lesenswertes Pastiche, zugleich herausragendes Zeugnis aktueller Rabelais-Würdigung in Form einer so sprachmächtigen wie fantasievollen Rabelais-Fortschreibung findet sich auf literaturkritik.de als Hommage von Stefan Maus zum 450. Todestag von Rabelais.

Titelbild

Francois Rabelais: Gargantua. Pantagruel.
Mit 29 Holzstichen von Gustave Doré.
Übersetzt aus dem Französischen von Wolf Steinsieck und Frank-Rutger Hausmann.
Reclam Verlag, Ditzingen 2013.
623 Seiten, 29,95 EUR.
ISBN-13: 9783150108741

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