Inhaltsverzeichnis der Ausgabe Nr. 11, November 2014
Zu dieser Ausgabe
Karls-Geschichten in neuem Design
Fabienne Loodts und Saskia Petermann haben ein illustriertes Werk über Karls-Mythen und -Fakten herausgegeben
Von Albrecht Classen
Mythos Karl
Zwei Hörbücher nähern sich dem Vater Europas
Von Jasmin M. Hlatky
Das Frankenreich aus der mediterranen Perspektive
Das Deutsche Historische Museum lässt die kulturelle Verflechtung zur Zeit Karls des Großen untersuchen
Von Marc-André Karpienski
Vom Sohn eines Hausmeiers zum Herrscher Europas
Matthias Bechers kurze Biographie Karls des Großen
Von Christian Prado Wohlwend
Wie viele Freundinnen hatte Karl der Große?
Martina und Wilfried Hartmann beantworten die 101 wichtigsten Fragen zu Karl dem Großen
Von Yvonne Luther
Kurze Geschichten über Karls langes Leben
Judith C. Vogt und Michael Kuhn sammeln persönliche Blicke auf den Frankenherrscher
Von Marc-André Karpienski
Macht macht Kunst
Das dreibändige Katalogsepos „Karl der Große/Charlemagne“ zum Karlsjahr 2014
Von Nick Ostrau
Karl der Große wird erzählt
Karin Schneider-Ferbers Band über den mächtigsten Kaiser des Mittelalters
Von Jürgen Wolf
Vorbemerkung
Dichterisches Erntefest
Literaturpreise und Preislandschaft im deutschsprachigen Raum – eine kleine Einführung
Von Thomas Stachelhaus
„Über Ländergrenzen hinaus“
Der Deutsche Buchpreis und seine Wirkung
Von Karin Houscheid
Die Verteilung der Preise
Vom Ereignis zum Feld der literarischen Preisverleihungen in Deutschland
Von Heribert Tommek
Der Walter-Hasenclever-Literaturpreis der Stadt Aachen
Ein Überblick von 1994-2014 – zum Zwanzigjährigen
Von Maria Behre
Nach dem Bachmann-Preis: As time goes by…
Ein Rückblick auf die Tage der deutschsprachigen Literatur 2014
Von Lisa-Marie George und Katharina Graef
Eigenwillige Schelme
Ein kleiner Feuilletonspiegel zur Vergabe des Literaturnobelpreises an Patrick Modiano
Von Nils Demetry
Der Backstage-Pass zur Frankfurter Buchmesse
„Nachkommen“ von Marlene Streeruwitz
Von Mario Bartlewski
Von Giraffenkarotten und Maulbeerelefanten
Edward St. Aubyns „Der beste Roman des Jahres“ ist nicht der beste Roman des Jahres
Von Emily Jeuckens
Streifzüge durch ein unbekanntes St. Pauli
Der Open-Mike-Sieger Jens Eisel überzeugt mit seinem ersten Prosaband
Von Katharina Graef
Lasst ihn in seiner Einsamkeit!
Zum 100. Todestag des österreichischen Dichters Georg Trakl
Von Dieter Kaltwasser
Georg Trakls poetische Existenz
Zu Rüdiger Görners dichter Werk- und Lebensschau des österreichischen Lyrikers
Von Sebastian Thede
Trauer über den Tod Georg Trakls
Zu einem Gedicht Else Lasker-Schülers aus dem Jahr 1917
Von Thomas Anz
Grauenhaftes Spiel mit Religionen
Zu Georg Trakls Gedicht „Die tote Kirche“
Von Thomas Anz
Georg Trakl: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Die Wiederkehr des Autors
Der Dichter Botho Strauß schreibt über seine Heimat und seine „Herkunft“
Von Helga Arend
Zum 70. Geburtstag von Botho Strauß: aus dem Archiv von literaturkritik.de
Als Oliver Kahn durch die blauen Lüfte flog
Albert Ostermaiers „ode an kahn“
Von Wulf Segebrecht
Die Sprache der Eroberinnen
Ganz neue Erkenntnisse über die deutsche Sprachgeschichte
Von Luise F. Pusch
Antisemitismus als körperliches Geschehen
Per Leos Roman „Flut und Boden“, seine Dissertation „Der Wille zum Wesen“ und Nitzan Lebovics Studie über Ludwig Klages analysieren die Vorgeschichte des „Dritten Reiches“
Von Thomas Meyer
Die grundlegende Misere
Marlene Streeruwitz alias Nelia Fehn beleuchtet in ihrer „Reise einer jungen Anarchistin in Griechenland“ die düsteren Zukunftsaussichten einer jungen Generation
Von Beat Mazenauer
Fast ein Meisterwerk
Nino Haratischwilis „Das achte Leben (Für Brilka)“ beschreibt die Geschichte einer Familie von 1900-2006
Von Roman Halfmann
Nicht alles enträtseln
Marion Brasch beschreibt in ihrem zweiten Roman „Wunderlich fährt nach Norden“ charmante Momente im Unbestimmten
Von Renate Schauer
Trügerisches Glasauge der Zeit
Jens Sparschuh schickt seinen Ich-Erzähler in der Mark Brandenburg auf die Suche nach dem Laubenpieper Nabokov und der eigenen Kindheit
Von Oliver Pfohlmann
Nennt mich Fleisch Meier
„Kein Zutritt für Hinterwäldler“ ist Jonnie Schulz’ grandioses Debüt in Sachen Popliteratur
Von Thomas Neumann
Wo Elfen ihr Pulver mischen
Dirk von Petersdorff vereint Pop und Poesie zu „Sirenenpop“ – eine explosive Mischung
Von Thorsten Schulte
Ein Hamburger Jedermann
In seinem neuen Roman „Vaterjahre“ erzählt Michael Kleeberg die Geschichte Karlmann Renns weiter
Von Dietmar Jacobsen
Essays als Erkenntnisinstrument
Über Michael Maars literarische Versuche „Tamburinis Buckel. Meister von heute“
Von Kay Wolfinger
Nach dem Krieg
Alfred Anderschs „Die Inseln über dem Winde“ präsentiert Erzählungen aus vier Jahrzehnten
Von Sylvia Heudecker
Nebenwerke, Nebenwege
Thomas Manns dramatische und lyrische Werke in der Großen kommentierten Frankfurter Ausgabe
Von Stefan Höppner
Die Fackel im Player
Karl Kraus’ „Die letzten Tage der Menschheit“ als Hörbuch
Von Stefan Höppner
Der Tofel im Detail
Neue Kurztexte von Wiglaf Droste
Von Stefan Höppner
Warum hat der Mensch nichts, wenn nicht aus Angst?
Über den Roman Restwärme von Kerstin Preiwuß
Von Eileen Eichstädter
Der höfliche Gast
Ferdinand von Schirachs „Spiegel“-Essays als Buch
Von Michael Duszat
Vollendete und unaufdringliche Sprachkunst
Über den Büchner-Preisträger 2014 Jürgen Becker
Von Dieter Kaltwasser
Emmentaler Verwirrspiel
Francesco Micielis „Der Agent der kleinen Dinge“ – eine Detektivgeschichte, die keine ist
Von Klaus Hübner
Über die berühmteste Waffe der Welt
Oliver Rohes Buch „Meine jüngste Erfindung ist eine Maulwurfsfalle“ beleuchtet Michail Kalaschnikows Leben und seine Erfindungen
Von Matthias Hennig
Unter Komplizen
Joshua Groß über den „Trost von Telefonzellen“ und „Magische Rosinen“
Von Alexandra Hildebrandt
Über große Strecken ärgerlich
Angelika Overath erzählt in ihrem Roman „Sie dreht sich um“ von Frauen, die aus Bildern sprechen
Von Georg Patzer
Die Suche nach dem grammatikalischen Geschlecht
Peter Blickle präsentiert skurrile Lektionen zur „Grammatik der Männer“
Von Erhard Jöst
Hochzeitsfeier mit Arno Schmidt
Michael Perkampus’ Erzählung „Entropia, oder die Hochzeit auf dem Lande“ versucht, den Surrealismus in die Gegenwart zu übertragen
Von Matthias Friedrich
Wollüstige Gedankenstriche
„Der Augarten bey Wien“ erzählt von den frivolen Abenteuern eines jungen Fremden, enthält aber auch Nachbemerkungen zur Heterotopie des Ortes und zur Typografie des Erotischen
Von Anett Kollmann
Von Träumen und Traumata
Dennis Gastmann wandelt in seinem Buch „Gang nach Canossa. 1637 Kilometer zu mir selbst“ auf den Spuren Heinrichs IV.
Von Anna Vinçon
Sehnsuchtsort Kindheit
Felix Hubys Roman „Heimatjahre“ erzählt von der Sehnsucht nach dem Unerreichbaren
Von Sabrina Wagner
Kurzweil mit Kurzgeschichten
Zu den Gesammelten Erzählungen von Peter Stamm
Von Johann Holzner
Sehnsucht nach Freiheit
Unter dem Titel „Landgang“ ist der Briefwechsel zwischen Stefan Berg und Günter de Bruyn erschienen
Von Dietmar Jacobsen
Auf der Moralschiene entgleist
In Sarah Katharina Kayß‘ Debüt „Ich mag die Welt, so wie sie ist“ erleidet die Littérature engagée einen Totalschaden
Von Matthias Friedrich
Ein Leben im Wartestand
„Der Thronfolger“: Ludwig Winders wiederentdeckter „Franz-Ferdinand-Roman“
Von Oliver Pfohlmann
Desillusioniert und gestrandet
Der Wiener Autor Daniel Glattauer wandelt mit seinem Roman „Geschenkt“ erneut unterhaltsam und stilsicher auf dem spannenden Grat zwischen beißender Ironie und Kitsch, zwischen leichter Unterhaltung und Gesellschaftskritik
Von Barbara Tumfart
Wie das Leben so spielt
Über Wolfgang Hegewalds Roman „Herz in Sicht“
Von Nadine Kördel
Unter Glücksverdacht
Matthias Zschokke in Venedig
Von Niels Penke
Eine Ahnung von Glück
Ralf Meyer und Werner Makowski zeigen, wie lebendig die Gattung Sonett ist
Von Kai Köhler
Tipps für jeden Tag
Hinweis auf einen nützlichen Alltagsbegleiter, den Literatur- und Kulturkalender 2015
Von Manfred Orlick
Lauf, Junge, lauf
David Fincher bringt mit „Gone Girl“ einen perfekten Thriller und eine katastrophale Romanze zugleich auf die Leinwand
Von Daniela Otto
Die zerfetzten Leiber sieht man nicht
Der Film „Im Krieg – Der 1. Weltkrieg in 3D“ zeigt das Elend des Krieges
Von Georg Patzer
Mit dem Tagebuch die Zeit festhalten
Philipp Hartmanns Filmessay hatte Deutschlandpremiere in der Karlsruher Kinemathek
Von Georg Patzer
Ein experimenteller Meilenstein der Weltliteratur
William Faulkners Roman „Schall und Wahn“ in einer beeindruckenden Neuübersetzung
Von Manfred Orlick
Legendäre Momente
Der Roman „Transatlantik“ des irisch-amerikanischen Autors Colum McCann erzählt von der Gewalt
Von Gunter Irmler
The Girl Who Plugged William Gibson In
Zur Neuauflage von William Gibsons „Neuromancer“-Trilogie
Von Rolf Löchel
Wie übersetzt man Riesen?
In unverblümtem Deutsch pökelt Wolf Steinsieck die Hälfte von Rabelais’ Renaissance-Schinken „Gargantua. Pantagruel“ neu
Von Bernd Blaschke
Episches Meditieren
Herman Bangs wunderbarer Roman „Ludvigshöhe“
Von Kay Wolfinger
Die Erlösung
Mit dem Roman „Die Flügel“ beschließt Mircea Cartarescu seine Trilogie
Von Daniel Henseler
Wort gegen Mord
Yuri Herreras Trilogie „Der König, Die Sonne, Der Tod“ durchbricht die Gewalt mexikanischer Städte
Von Simone Sauer-Kretschmer
Generation Sofa
Michele Serra wirft in „Die Liegenden“ einen Blick auf die Welt der heute Heranwachsenden
Von Dietmar Jacobsen
Lust am Töten, Lust am Quälen
Andrea Camilleri erzählt in seinem Roman „Mein Ein und Alles“ eine abstruse Geschichte
Von Georg Patzer
In weiter Ferne so nah am Rand
Über Jennifer duBois Gedankenspiel in ihrem neuen Roman „Ein gutes Mädchen“
Von Thomas Neumann
Am Ende dann doch nix
Zu Karine Tuils Roman „Die Gierigen“
Von Thomas Neumann
Beobachtungen in den Vororten der Stadt am Tiber
Pasolinis frühe römische Geschichten
Von Manfred Orlick
Spaniens Unglück
Über Almudena Grandes’ Roman „Inés und die Freude“
Von Peter Mohr
Zähne zusammenbeißen, weitermachen
Schöne neue Welt: Die Protagonisten in Chimamanda Ngozi Adichies Erzählungen „Heimsuchungen“ müssen einiges in Kauf nehmen, um ihre Illusionen von Glück aufrecht zu erhalten
Von Jana Behrends
Friedhelm Rathjen hat Robert Louis Stevensons „Schatzinsel“ übersetzt
Der Blick durch die Wand in den Kopf
Anmerkungen zu Michael Robothams Thriller „Erlöse mich“
Von Thomas Neumann
Nach dem Aufstieg kommt der Kampf ums Obenbleiben
Mit „Gangland“ schließt Howard Linskey nahtlos an sein Thrillerdebüt „Crime Machine“ an
Von Dietmar Jacobsen
Ein Spiel
Andre Georgi hat in seinem Thriller „Tribunal“ schlimme Zeiten und Leute im Visier
Von Walter Delabar
Eine gelungene Mischung aus Krimi, (Psycho-)Thriller und Sozialdrama
Mechthild Lanfermanns dritter Roman „Wer ruhig schlafen kann“
Von Yvette Rode
Erwachsenwerden in Nord-Norwegen
Karl Ove Knausgårds große Autobiografie erinnert an Schreiben und Trinken, an Sex und Arbeit
Von Bernd Blaschke
Deutscher Kommunist und nicht-jüdischer Jude
Mirjam Zadoff schreibt in „Der rote Hiob. Das Leben des Werner Scholem“ über dessen familiäre und außerfamiliäre Netzwerke
Von Jens Flemming
Eine bedeutende Verlegerpersönlichkeit
„Siegfried Unseld. Sein Leben in Bildern und Texten“ ist ein hervorragendes Kompendium der europäischen Literatur-, Kultur- und Wissenschaftsgeschichte des 20. Jahrhunderts
Von Clemens Götze
Eine Autobiografie, die ihren Namen nicht zu nennen wagt
Stephanie Baumann erkundet Siegfried Kracauers „History – The Last Things before the Last“
Von Armin Nolzen
Und immer zu wenig
Hermann Peter Piwitt skizziert ein reiches Leben
Von Kai Köhler
Hilla in der großen bösen Welt
Ulla Hahns dritter autobiografischer Roman „Spiel der Zeit“
Von Peter Mohr
Unverzeihlich
Julie Phillips’ Biografie über „Das Doppelleben der Alice B. Sheldon“ brilliert mit profunden Kenntnissen über die Science-Fiction-Autorin und ihr Werk
Von Rolf Löchel
Untergangsgeschichten
Hans-Jürgen Schmelzer schreibt mit „Meines Vaters Felder. Biografie einer Landwirtsfamilie“ seine Familiengeschichte
Von Walter Delabar
Rausch und Erkenntnis
Der Band „Realitätsflucht und Erkenntnissucht“ untersucht das weite Feld von Alkohol und Literatur
Von Jörg Auberg
Der Sexappeal der Zwanziger Jahre
Das Juni-Magazin präsentiert Materialien zu Polly Tieck und zu Wirtschaftsdiskursen der Weimarer Republik
Von Bernd Blaschke
Erzählen von einer Moral des Erzählens
Rüdiger Bittner und Susanne Kaul finden eine leichte Sprache für ein komplexes Problem
Von Tanja Angela Kunz
Vermessungseinheiten der Literatur
Zwei Publikationen beschäftigen sich mit der Raumdarstellung in der österreichischen Literatur
Von Werner Jung
Im Schreiben sich selbst erfinden
Inka Kording untersucht in „(V)erschriebenes Ich“ die Entstehung von Individualitätsmustern in Briefwechseln des 18. Jahrhunderts
Von Rafael Arto-Haumacher
Postmoderne Pioniere?
David Draut beleuchtet die ostdeutsche Science Fiction am Beispiel der Werke von Angela und Karlheinz Steinmüller
Von Rolf Löchel
Das ambige Phänomen der vormodernen Liebesgabe
Margreth Egidi, Ludger Lieb, Mireille Schnyder und Moritz Wedell präsentieren multiperspektivische Zeugnisse einer literaturwissenschaftlichen Analyse
Von Nicolas Potysch
Drei Todesfälle und eine Feministin
Über das Science-Fiction-Jahrbuch des Jahres 2013
Von Rolf Löchel
Trifft man auch Heiden im Himmel, und wenn ja, was heißt das?
Wie die spannende Frage im späten Mittelalter diskutiert wurde, klärt Peter von Moos in seiner neuen Abhandlung
Von Herbert Jaumann
Die Rückkehr der Helden
Franziska Küenzlen, Anna Mühlherr und Heike Sahm bieten in ihrem Band „Themenorientierte Literaturdidaktik. Helden im Mittelalter“ ein Vermittlungskonzept für mittelalterliche Literatur
Von Ina Karg
Der arme Heinrich. Eine Neuausgabe des Klassikers von Hartmann von Aue
Die Vorstellungswelt des Mittelalters wird transparent
Wider das Vergessen
Sehnsucht nach Amerika – herausgegeben von Simone Sauer-Kretschmer und Christian A. Bachmann
Von der Besinnung nach dem Hype
Ramón Reichert legt eine gelungene Aufsatzsammlung über „Big Data: Analysen zum digitalen Wandel von Wissen, Macht und Ökonomie“ vor
Von Roman Halfmann
Der wachsende Bauch als Machtsymbol
Über Daniel Hornuffs „Schwangerschaft. Eine Kulturgeschichte“
Von Anna Lenz
Emotionale Loops
Über Gifs
Von Dominik Schönecker
Die Kunst an der Front
Ein von Bernd Küster herausgegebener Ausstellungskatalog untersucht die vielfältigen Beziehungen deutscher Künstler zum Ersten Weltkrieg
Von Rainer Zuch
Notizen aus dem „popeligen“ Jena
Matthias Steinbach und Uwe Dathe geben mit den Tagebüchern des Jenenser Historikers Alexander Cartellieri einen geistes- und mentalitätsgeschichtlichen Schatz heraus
Von Julian Köck
Frauenstudium und Hochschulkarriere
Türkei und Deutschland im Vergleich
Von Heinz-Jürgen Voß
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