Zum Tod des Literaturnobelpreisträgers Imre Kertész: aus dem Archiv von literaturkritik.de

Am 31. März 2016 ist der ungarische Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Imre Kertész im Alter von 86 Jahren in Budapest gestorben. In literaturkritik.de sind bisher folgende Artikel über ihn erschienen. Ein Nachruf von Barbara Mahlmann-Bauer steht inzwischen in der April-Ausgabe 2016.

Selbstschöpfung und Selbstvernichtung.
Imre Kertész setzt einen Schlussstein zu seinem Werk und Irène Heidelberger-Leonard unterzieht es einer Gesamtschau
Von Martin Ingenfeld
Ausgabe 08-2015

Vom Versuch, das Überleben zu überleben.
Christian Poetini untersucht in „Weiterüberleben“ die Werke von Kertész und Améry
Von Linda Maeding
Ausgabe 04-2014

Unter Selbstbeobachtung.
Imre Kertész reflektiert in „Letzte Einkehr. Die Tagebücher 2001-2009“ seine zwiespältige Rolle als erfolgreicher Schriftsteller
Von Beat Mazenauer
Ausgabe 12-2013

Der spielerische Friedensmacher.
Zum 80. Geburtstag des Nobelpreisträgers Imre Kertész
Von Peter Mohr
Ausgabe 11-2009

Authentische Groteske.
Über Imre Kertész‘ „Dossier K“
Von Barbara Mahlmann-Bauer
Ausgabe 01-2007

„Ich wollte aus einem Bezeichneten zu einem werden, der bezeichnet“.
Ein Sammelband widmet sich dem Werk von Imre Kertész
Von Axel Schmitt
Ausgabe 05-2005

Die uralte Geschichte von der Verletzlichkeit des Rechts.
Imre Kertészs „Detektivgeschichte“
Von Thorsten Schulte
Ausgabe 03-2005

Der versöhnende Friedensmacher.
Zum 75. Geburtstag des Nobelpreisträgers Imre Kertész am 9. November
Von Peter Mohr
Ausgabe 11-2004

Rebellion ist am Leben zu bleiben.
Imre Kertészs meisterhafter Roman „Liquidation“
Von Thorsten Schulte
Ausgabe 02-2004

Von weltliterarischem Rang.
Das Œuvre des diesjährigen Literaturnobelpreisträgers Imre Kertész
Von Barbara Mahlmann-Bauer
Ausgabe 12-2002