„Hat Freud noch recht?“
Gerald Mackenthun will über Neurobiologie für Psychologen informieren – und offenbart dabei sein Zerrbild ‚der‘ Psychoanalyse
Von Bernd Nitzschke
Er hat 1001 Bücher gelesen, um 1 Frage zu beantworten: „Hat Freud noch recht?“ Zu diesem Zweck hat Gerald Mackenthun die Notizen, die er in seinem Zettelkasten angehäuft hat, in dreizehn Kapiteln ausgeschüttet. Die ersten Kapitelüberschriften lauten: „Gibt es einen freien Willen?“ – „Der Einfluss der Gene“ – „Rätsel Epigenetik“. Danach geht es ums Ganze, nämlich um „Die menschliche Natur“ und das „Das Leib-Seele-Problem“. Es folgt „Was Psychologen über die Arbeitsweise des Gehirns wissen sollten“. Derart präpariert erfährt man noch etwas mehr über „Psyche, Persönlichkeit und Gehirn“ und über die „Determinanten psychischer Störungen“, bevor man dann gut gerüstet auch die „Anwendung“ des von Mackenthun angesammelten Wissens „auf einige Störungsbilder“ nachvollziehen kann.
Jetzt aber, nach über 200 Seiten, springt die Katze aus dem Sack: „Psychoanalyse und Neurobiologie“ lautet die Überschrift des Kapitels, in dem sich Mackenthun erstmals ausführlich(er) mit Freud auseinandersetzt, wobei er die Leser an Weisheiten wie dieser teilhaben lässt: Der Mensch steht „immer noch vor der unbegreiflichen Tatsache, dass sich Bilder von Erlebnissen mitsamt Gefühlen im Kopf erhalten, die in chemisch-elektrischen Nervenensembles abgelegt sind, von denen angenommen wird, dass sie gefühllos sind.“
Ja mei! Oder wie der Engländer zu sagen pflegt: So what? Mackenthun hat ja recht, wenn er hier zum wiederholten Male feststellt, dass sich „Psychisches“ nicht auf „Biologie“ reduzieren lässt. Ein Bild von Rubens kann man ja auch nicht aufgrund der dafür nötigen Anzahl der Pinselstriche und der dafür verwendeten Farben verstehen. Und wenn man die Worte eines Romans von Goethe ganz genau ausgezählt hat, dann hat man den Text noch lange nicht verstanden. Warum denn nicht? Weil Reduktionismus keinen Sinn macht.
Die Natur an sich ist sinnfrei. In ihr gibt es keinen Willen – und daher haben wir, soweit wir ein Stück der Natur sind, weder einen freien noch einen unfreien Willen. Anders gesagt: Die Welt an sich kennen wir nicht. Wir kennen nur die Bilder, die wir uns von der Welt und uns selbst nach Maßgabe unsere triebhaften Bedürfnisse (Körper) und der daraus ableitbaren Wünsche (Psyche) machen. Diese Welt, in der wir (er-)leben, wird durch die Sinngebung des Sinnlosen bedeutungsvoll. Auf diese Weise konstruieren wird das Wetter und das Unwetter und machen aus Pflanzen Kraut oder Unkraut und aus Tieren Nützlinge oder Schädlinge.
Schopenhauer hat in seiner Meta-Physik diese unsere Welt in „Wille und Vorstellung“ unterteil und damit u.a. Freud beeinflusst (s. Bernd Nitzschke: Die reale Innenwelt. Anmerkungen zur psychischen Realität bei Freud und Schopenhauer, München 1978). Freud wiederum kreierte eine neue Welt, eine Meta-Psychologie, die man als Bindeglied zwischen Psychoanalyse und Neurowissenschaften auffassen kann (s. M. Solms: The Neurobiological Unterpinnings of Psychoanalytic Theory and Therapy. Frontiers of Behavioral Neuroscience 04.12. 2018 (https://www.frontiersin.org/journals/behavioral-neuroscience/articles/10.3389/fnbeh.2018.00294/full – Aufruf: 21.05.2025).
Dreh- und Angelpunkt dieser Metapsychologie ist der ‚psychische Apparat‘, dessen Aufgabe es ist, aus dem Körperinneren und aus der Außenwelt einströmende Reize sowie die dadurch ausgelösten affektiven Erregungen zu koordinieren und möglichst in einer widerspruchfreien Vorstellungswelt so zu binden, dass ein stabiler Zustand aufrechterhalten beziehungsweise nach einer ‚Störung‘ wiederhergestellt werden kann. Diese Regulation erfolgt – laut Freud – nach dem Lust-Unlust-Prinzip, wonach solche Vorstellungen, die nicht bewältigbare Affekte auslösen und damit den psychosomatischen Gleichgewichtszustand gefährden könnten, nicht ins Bewusstsein gelangen sollten, was aber zur Folge hat, dass dadurch auch Informationen ausgeschlossen bleiben, deren Kenntnisnahme für die Bewältigung der Lebensanforderungen notwendig wäre. Eine Konsequenz dieser Verleugnung (allgemeiner gesagt: dieser Abwehr Unlust erregender Informationen) wäre zum Beispiel die Aussage ‚Es gibt keinen Klimawandel‘.
Die Aufdeckung und Eingliederung solch ‚unlustvoller‘, für die Bewältigung der Lebensaufgaben in der irdischen Welt jedoch unabdingbar notwendiger Inhalte waren Ziel der von Freud entworfenen (psychoanalytischen) Therapie. Ein großer Teil seiner Überlegungen bezog sich daher auf die Entwicklung des psychischen Apparats (Strukturtheorie) und seiner ‚Funktionen‘, die für die Verarbeitung affektiver Erlebnisse zuständig sind (Konflikttheorien).
Freud hat die Grundzüge dieses Modells in der Traumdeutung (1900) beschrieben und später als Es-Ich-Überich-Modell (1923) modifiziert bildlich noch einmal wiedergegeben. Im Abriss der Psychoanalyse (1940), der als sein wissenschaftliches Testament zu verstehen ist, schreibt er zusammenfassend:
Unsere Annahme eines räumlich ausgedehnten, zweckmäßig zusammengesetzten, durch die Bedürfnisse des Lebens entwickelten psychischen Apparates, der nur an einer bestimmten Stelle unter gewissen Bedingungen den Phänomenen des Bewusstseins Entstehung gibt, hat uns in den Stand gesetzt, die Psychologie auf einer ähnlichen Grundlage aufzurichten wie jede andere Naturwissenschaft, z.B. wie die Physik. Hier wie dort besteht die Aufgabe darin, hinter den unserer Wahrnehmung direkt gegebenen Eigenschaften (Qualitäten) des Forschungsobjektes anderes aufzudecken, was von der besonderen Aufnahmsfähigkeit unserer Sinnesorgane unabhängiger und dem vermuteten realen Sachverhalt besser angenähert ist. Diesen selbst hoffen wir nicht erreichen zu können, denn wir sehen, dass wir alles, was wir neu erschlossen haben, doch wieder in die Sprache [Herv.: B.N.] unserer Wahrnehmungen übersetzen müssen, von der wir uns nun einmal nicht frei machen können.
Mit anderen Worten: Sprache ist unser ‚zweiter‘ Körper. Es gibt nun aber tausende verschiede Sprachen und daher ebenso viele Kulturen – sprich: Art und Weisen, die Welt zu erleben und zu ordnen. Die ursprünglichen Ordnungssysteme, die das Erleben der Welt in gottgefällige Bahnen lenken sollten, waren die Religionen. Später kamen weltliche (philosophische und politische) Ordnungssysteme hinzu. Wenn man so will, kann man auch die Psychoanalyse als Ordnungssystem auffassen, allerdings mit einer von Freud formulierten Einschränkung. Sie lautet:
Die Psychoanalyse ist kein System wie die philosophischen, das von einigen scharf definierten Grundbegriffen ausgeht, mit diesen das Weltganze zu erfassen sucht, und dann, einmal fertig gemacht, keinen Raum mehr hat für neue Funde und bessere Einsichten. Sie haftet vielmehr an den Tatsachen ihres Arbeitsgebietes, sucht die nächsten Probleme der Beobachtung zu lösen, tastet sich an der Erfahrung weiter, ist immer unfertig [Herv.: B.N.], immer bereit, ihre Lehren zurechtzurücken oder abzuändern. Sie verträgt es so gut wie die Physik oder die Chemie, daß ihre obersten Begriffe unklar, ihre Voraussetzungen vorläufige sind, und erwartet eine schärfere Bestimmung derselben von zukünftiger Arbeit.
Aufgrund dieser Feststellung wäre die Frage, ob Freud „noch“ recht hat, nicht ohne genaue Kenntnis seiner Annahmen und – da er ja selbst auf den unablässigen Fortschritt des Wissens und damit auf die notwendige Fortentwicklung der psychoanalytischen Theorie und Praxis hingewiesen hat – auch nicht ohne umfassende Kenntnis dieser Weiterentwicklungen zu beantworten. Beides trifft auf Gerald Mackenthun nicht zu. Er hat keinen klaren Begriff von dem, was er unentwegt kritisiert, und kann deshalb frei assoziieren: „Die Psychoanalyse ist keine Wissenschaft, wahrscheinlich eher eine Kunst, vergleichbar einem Opern-Abonnement, etwas für Connoisseurs.“ Im Stichwortverzeichnis seines Buches taucht denn auch weder der Begriff ‚Metapsychologie‘ noch der Begriff ‚psychischer Apparat‘ auf, geschweige denn, dass deren Bedeutung in einem systematischen Zusammenhang mit Freuds therapeutischen Zielsetzungen erörtert werden würde. Stattdessen findet man über viele Seiten verstreut alle möglichen eklektischen Äußerungen über ‚die‘ Psychoanalyse, zu der es im Stichwortverzeichnis des Buches folgende redundante Untereinträge gibt: „Psychoanalyse, Kritik der“ – „Kritik der“ – „mangelnde Erfolge“ – „obsolete“ – „schrumpfende Rolle der“ – „überholte Theorieanteile“ – „Unwissenschaftlichkeit der“ – „Vorwissenschaftlichkeit der“ – „Widerlegung der“.
Ich weiß nicht, ob Eric Kandel, der für seine Forschungen zu zellulären und molekularen Grundlagen des Lernens und Gedächtnisses 2000 einen Nobelpreis erhielt – Forschungsgegenstände, die übrigens auch für Freud zentral waren, der im physiologischen Labor Ernst von Brückes wissenschaftlich zu arbeiten begonnen hatte –, ein Opern-Abonnement besaß, ein Connoisseur der Theorien Freuds war er auf jeden Fall, als er 1999 im American Journal of Psychiatry feststellte, „Psychoanalysis still represents the most coherent and intellectually satisfying view of the mind“. Mackenthun, der diese Aussage in seinem Buch zitiert (im Literaturverzeichnis fehlt allerdings die entsprechende Angabe), zeigt sich davon „überrascht“, hätten doch „die Erkenntnisse der Säuglings- und Kleinkindforschung Anlass gegeben, wichtige Vorstellungen der Psychoanalyse von der Funktionsweise der menschlichen Psyche als falsch und überholt abzulehnen“. Welche „Funktionsweise“ hier gemeint ist, verschweigt Mackenthun geflissentlich. Hätte er sie genannt, müsste er anstelle schlagwortartiger Verlautbarungen präzis den wissenschaftlichen Fortschritt beschreiben.
Es gibt im Stichwortverzeichnis des Buches von Mackenthun aber auch eine (!) positiv konnotierte Unterrubrik zur ‚Psychoanalyse‘. Sie lautet „gültige Theorieanteile“ und bezieht sich auf Kapitel 13, das – wie das gesamt Buch – die Überschrift „Hat Freud noch recht?“ trägt. Hier resümiert der Autor, was seiner Ansicht nach von Freud übriggeblieben ist. Dabei geht es zum einen um den genetischen Gesichtspunkt, „wonach frühe Begebenheiten und deren Verarbeitung das spätere Erleben und Verhalten färben“ (Herv.: B.N.). Und zum anderen wisse man dank Freud, dass Erleben und Verhalten mehr durch „Unbewusstes“ als durch Bewusstsein „bestimmt“ werden. In beiden Punkten beruft sich Mackenthun auf die von ihm ausgewählten Kronzeugen, die er immer wieder zitiert, wenn er anstelle eigener Recherchen steile Thesen zu belegen versucht: auf Friedrich Wilhelm Deneke, dessen Buch Psychodynamik und Neurobiologie (2013) es ihm besonders angetan hat, und auf Gerhard Roth, von dem er in seinem Buch insgesamt vierzehn Schriften ausschlachtet, darunter auch den Zeitungsartikel „Hat Freud (noch) recht?“, den Roth im Jahr 2000 in der Berliner Zeitung Tagesspiegel publiziert hat. Zusammenfassend billigt Mackenthun Freud „drei grundlegende Einsichten“ zu, bei denen es sich um folgende Banalitäten handelt: (1) „Gehirn und Psyche sind zwei Seiten derselben Medaille“; (2) „die Hervorbringung von Bewusstsein kann nicht aus der Physiologie des Gehirns erklärt werden“; (3) „die Benennung der Lokalisation von Gehirnaktivitäten wird dieses offene Problem nicht lösen können“. Insofern ist die Lektüre des Buches reine Zeitverschwendung. Wer hingegen Gefallen an ungewollten Kalauern hat, kommt durch die Lektüre des Buches durchaus auf seine Kosten. Ich zitiere in loser Folge:
Mackenthun hat Freuds Schrift Das Unbehagen in der Kultur (1930) diese Erkenntnis beschert: „Durch seine Neurosenlehre hatte Freud ‚die gesamte Menschheit zum Patienten‘ gemacht, indem er von der Unentrinnbarkeit des pathologischen zivilisatorischen Einflusses ausging.“ Jedoch habe Freud es vermieden, „aus seinem Befund irgendwelche Forderungen abzuleiten, außer vielleicht die Andeutung, Männer sollten zum Zwecke der Triebabfuhr und des Lustgewinns öfter ins Bordell gehen“. Das war gewiss ein zweifelhafter Ratschlag, der aber nicht verhinderte, dass Freud zum „bis heute weltweit bekanntesten Psychologen“ werden konnte. Auch Freuds Nachfolger, die „Psychoanalytiker“, sind seltsame Menschen. Sie „hielten sich – und halten sich vielleicht immer noch – für etwas Besonderes. Ihre therapeutische Kunst wurde in kleinen, sektenartigen Instituten an sorgfältig ausgesuchte Eingeweihte weitergegeben.“ Das hatte fatale Folgen. Ihre „Arroganz und Abschottung drängten die Psychoanalyse ins Abseits“. Wenn sie sich so sehr verirrten, wie konnten sie dann je „effektiv“ behandeln? Sie könnten sich aber aus ihrem Ghetto wieder befreien – denn: „Der menschliche Körper ist keine Maschine, die gleichmäßig vor sich hin schnurrt. Es gibt ständig Anpassungsbedarf an äußere und innere Reize.“ Diese Sentenz klingt fast so, als habe Freud mit einer seiner Grundannahmen über die Aufgaben und Funktionsweisen des psychischen Apparats doch recht gehabt. Wer weiß? „Was aber macht Therapeuten effektiv?“ Die Antwort lautet: „Techniken mit der Aussicht auf ein gutes Behandlungsergebnis sind unterstützend, erkundend, aktiv und engagiert die Beziehung gestaltend, auf den Patienten und dessen Gefühle fokussiert und Feedback gebend. Alles das kennt die klassische Psychoanalyse nicht.“ Kein Wunder, wenn diese Art Therapie nichts taugt. Ihre Vertreter glauben allerdings auch nicht an Wunder. Gerald Mackenthun aber kennt sich aus mit Wundern. „Das Wunder einer wirksamen Therapie besteht darin, dass der Therapeut seine in den Hirnstrukturen niedergelegten mentalen Fähigkeiten einsetzt, die der Patient auf der Grundlage seiner im Gehirn festgelegten Strukturen aufnimmt und verarbeitet. Wenn diese Hirnstrukturen, einschließlich ihrer Veränderbarkeit, miteinander mehr oder weniger kompatibel sind, kann das Mirakel der Psychotherapie stattfinden.“ Und es fand tatsächlich schon einmal statt.
Darüber wird der Leser im Abschlusskapitel unter der Überschrift „Fallbeispiel“ informiert. Nachdem ein „über 40-jähriger Mann“ wegen „Furcht vor Blamage“ freiwillig in die Psychiatrie gegangen war, wo man ihn mit Psychopharmaka abgespeist hatte, begab er sich in die Psychotherapeutische Praxis von Dr. phil. Dipl. Psych. Gerald Mackenthun, Privatdozent für klinische Psychologie. Hier fand das Mirakel statt: „Nach 25 Therapiestunden war ein guter Zustand wiederhergestellt.“ Doch „drei Jahre später kontaktierte er mich erneut. Diesmal hatte er Zwangsgedanken.“ Kein Grund, den therapeutischen Optimismus zu verlieren. „Auch diese Gesprächsrunde endete bei knapp 25 Stunden“ – also innerhalb der Zeit, in der Kassenpatienten ohne Bericht an den Gutachter Therapiestunden in Anspruch nehmen können. Und wie kam das Mirakel zustande? Es bedurfte gewisser Hirnaktivitäten. „Unter der Annahme einer Überaktivität eines bestimmten Nervenbündels können Gespräche bewirken, dass andere Nervenbündel aktiviert und verstärkt werden und somit den dominanten Strang relativieren oder ‚überschreiben‘. Mit unseren Gesprächen wurden seine angelegten Fähigkeiten zur Selbstkontrolle reaktiviert.“ Ein Hoch auf die Selbstkontrolle!
Wer noch etwas mehr wissen will, schlage nach auf der Homepage von Gerald Mackenthun! Hier erfährt man: „Spengler, Benn, Marcuse, Adorno, Horkheimer und sogar Fromm flüchteten sich in eine geistige Exterritorialität. Wenn dies geschieht, schlägt Kritik in Hybris oder in einen Herrschaftsanspruch um.“ Das ist aber noch lange nicht alles. Schließlich gewann Mackenthun auch noch die folgende Einsicht, an der er uns teilhaben lässt:
Der Verfasser dieser Zeilen hatte schon früher das Gefühl gehabt, dass die Tage, Monate und Jahre oftmals ohne Erinnerungen vorbeifließen. Es fällt schwer, Leuchtmarken der Vergangenheit und der Gegenwart festzuhalten. Oft gelingt dies nur mit erheblicher Gedächtnisarbeit. Dabei können Notizen und Aufzeichnungen immerhin ein wenig helfen. Es geht um den Versuch, flüchtige Gedanken für später festzuhalten. Der Verfasser muss dabei mit dem nicht gerade angenehmen Gefühl leben, dass alles, was er schreibt und veröffentlicht, gegen ihn verwendet werden kann (https://www.geraldmackenthun.de/politisches-tagebuch/ – Aufruf: 23.05.2025).
Ja mei! Oder, um es mit dem Titel eines Songs der US-amerikanischen Rock-Pop-Sängerin Pink noch einmal zu wiederholen und es dabei zu belassen: „So what?“
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