Dialogic enterprises

Ein Sammelband nähert sich den Praktiken des Mentorats und Lektorats in der zeitgenössischen Literaturproduktion

Von Anja JohannsenRSS-Newsfeed neuer Artikel von Anja Johannsen und Carolin LöherRSS-Newsfeed neuer Artikel von Carolin Löher

Besprochene Bücher / Literaturhinweise

Literarische Texte – so die Ausgangsbeobachtung des von Johanne Mohs, Katrin Zimmermann und Marie Caffari herausgegebenen zweisprachigen Bands Schreiben im Zwiegespräch / Writing as Dialogue – erweisen sich gegenwärtig immer deutlicher als Ergebnisse von Gemeinschaftsproduktionen oder werden zumindest zunehmend als solche kenntlich gemacht. Praktiken des Mentorats und Lektorats in der zeitgenössischen Literatur lautet der Untertitel des Sammelbands. Was ein Lektorat ist und wer es für gewöhnlich vornimmt, ist allen, die sich je mit der Entstehung von Büchern befasst haben, geläufig. Der Begriff des Mentorats dagegen wohl tatsächlich fast nur denen, aus deren Kreis dieser Band hervorgegangen ist: den Schreibstudiengängen. Marie Caffari leitet das der Hochschule der Künste in Bern (HKB) zugehörige Literaturinstitut in Biel, d.h. das Schweizer Pendant zu den akademischen „Schreibschulen“ in Hildesheim und Leipzig, Berlin und Köln[1], Johanne Mohs und Katrin Zimmermann waren Mitarbeiterinnen der HKB, Zimmermann hatte zuvor in Hildesheim Kreatives Schreiben und Kulturjournalismus studiert.

Die Beiträge reichen von Erfahrungsberichten über Interviews und hier abgedruckte, ursprünglich aus einem anderen Kontext stammende Vorträge zweier Lektor*innen bis hin zu literaturwissenschaftlichen Versuchen, die nicht leicht nachvollziehbaren, weil fast immer indirekten Spuren von Mentorat und Lektorat im Text aufzuspüren. Hier ist vor allem der Text der beiden Herausgeberinnen Caffari und Mohs zu nennen, der seinerseits auf ein Forschungsprojekt zurückgeht, das denselben Titel trägt wie der vorliegende Band. Das Verhältnis von Projekt und Buch und entsprechend die Entstehungsgeschichte des Bands werden allerdings nicht transparent gemacht.

Das Interesse des Bands an den Entstehungsprozessen literarischer Texte und somit an ihren Produktionsbedingungen positioniert ihn nicht nur in der Umgebung der Schreibprozessforschung – dies geschieht explizit –, sondern hat implizit auch Teil an der verstärkten Öffnung der Literaturwissenschaften hin zu praxeologischen Fragen und der wiederkehrenden Neugier auf Mechanismen und Strukturen des Literaturbetriebs. Ablesen lässt sich diese Öffnung beispielsweise an der Existenz einschlägiger Graduiertenkollegs wie dem (allerdings bereits wieder beendeten) GRK „Literatur und Literaturvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung“ (sowie dem Vorgänger-Kolleg „Wertung und Kanon“) an der Universität Göttingen, dem GRK „Schreibszene“ in Frankfurt am Main (ebenfalls bereits abgeschlossen) oder dem 2017 begonnenen Bonner Kolleg „Gegenwart / Literatur. Geschichte, Theorie und Praxeologie eines Verhältnisses“. Der klare Bezug zur literaturwissenschaftlichen Praxeologie[2] kommt im vorliegenden Sammelband allerdings selten zur Sprache. (Eine Ausnahme bildet der Beitrag von Claudia Dürr, denn sie bindet eine wissenstheoretische Perspektive ein.) Gerade eine Verbindung der bisher eher theoretisch fundierten Praxeologie und dieser klaren Anwendungsbeispiele ist beiden Bereichen zu wünschen.

Arbeitsbeziehungen

Wovon die Beiträger*innen des Bandes größtenteils berichten, sind Arbeitsbeziehungen zwischen angehenden Autor*innen und ihren Lehrer*innen in der ersten Hälfte des Bandes (Mentorat) sowie zwischen Autor*innen und ihren Lektor*innen in dessen zweiter (Lektorat). Klare Definitionen finden sich nicht; der Band steht eher für eine tastende Annäherung an beide Praxisbereiche als für den Versuch einer möglichst präzisen analytischen Strukturierung. Mentorat lässt sich als Coaching, als Beratung, als Bestärkung im Sich-Finden verstehen. Zu unterscheiden sind das 1:1-Mentorat von erfahrenem Autor/erfahrener Autorin mit Schreibschüler*in und die Workshops, in denen mehrere Schreibende mit jeweils einem Mentor/einer Mentorin eine Diskussionsgruppe bilden. Das Lektorat bezeichnet die konkrete Textarbeit, die darauf abzielt, einen Text für die Publikation fertigzustellen.

Bislang hatte es Texte zum einen über die Funktion und Verfasstheit des Lektorats als Instanz gegeben[3] und Texte zu den „Schreibschulen“[4] zum anderen. Neu ist, dass hier beide, also das Lektorat im Verlag und das Mentorat als eine der wesentlichen Arbeitsmethoden in besagten Studiengängen, zusammengedacht werden. Mentorat und Lektorat sind zwar „in verschiedenen Institutionen angesiedelt“, die unterschiedliche Interessen verfolgen: „Universitäten wollen Autoren ‚machen‘ beziehungsweise ausbilden, wohingegen Verlage Bücher machen und verkaufen wollen“, so die Herausgeberinnen in der knappen Einleitung. „Dennoch haben die Arbeitsprozesse im Lektorat und im Mentorat, die Rollen- und Aufgabenverteilung und auch das Verständnis davon, was man durch sie erreichen kann, viele Gemeinsamkeiten.“ Getragen sind beide von einem „Verständnis dialogischer Schreibprozesse“ oder vielleicht mehr noch einem Verständnis des Schreibens als dialogischem Prozess.

„Lentorat“

Eine Hypothese des Sammelbandes ist, dass die Praktiken des Lektorats von denen des Mentorats in den vergangenen Jahren zunehmend beeinflusst werden, wenngleich dieser Ansatz in der Einleitung nicht prominent gesetzt ist. Stattdessen führt Katrin Zimmermann erst in ihrem Beitrag „Von Kraken und Lentoren“ aus, inwiefern beide Praxisbereiche sich annähern und zum „Lentorat“ verschmelzen. (Mit der Krake fügt sie den zahlreichen Metaphern für Lektor*innen eine weitere hinzu.)

Die Beiträge erläutern, dass einerseits Verlage fertig lektorierte Texte fordern und dass es andererseits üblicher wird, Verträge zwischen Verlag und Autor*in zu schließen, bevor es überhaupt ein Manuskript gibt, wodurch die Zusammenarbeit von Lektor*in und Autor*in schon im Schreibprozess enger wird. Wie sehr sich die Verlage dann ggf. ‚reinhängen‘ müssen, damit wirklich ein Buch zustande kommt, illustriert das ausführlich beschriebene Beispiel der Autorin Ronja von Rönne, des Lektorats des Aufbau Verlags und der gemeinsamen Arbeit an von Rönnes Debütroman Wir kommen aus dem Jahr 2016. Die finanzielle Angewiesenheit der Verlage auf einen erfolgreichen Buchabschluss wird in diesem Beitrag nur implizit kommuniziert und nicht kritisch hinterfragt.

Schwerpunkt Lektorat

Petra Gropp und Klaus Siblewski in ihren Beiträgen sowie Jo Lendle im Interview reflektieren über ihre jeweils eigene Art des Lektorierens, doch ohne wirklich darüber zu sprechen, wie sie konkret am und mit Text arbeiten: „Das ist sensationell kurios: Kein Lektor weiß, was der andere macht.“ Und dennoch gebe es so etwas wie eine Übereinkunft, wie Lendle fortfährt. Was diese Übereinkunft ausmacht, bleibt offen. Dabei wäre es interessant „eine Perspektive zu entwickeln auf das Lektorat als Arbeit an der Schrift […] als ein Projekt der Schrift, Teil einer umfassenden Schreibszene“, wie Petra Gropp anregt. Klaus Siblewski, der eine universitäre Ausbildung für Lektor*innen fordert, nennt eine Reihe von Fragen, die im ersten Schritt die Lektoratspraxis betreffen, und es geht dabei allgemein „darum, in welcher Verbindung Literatur und Institutionen zueinander stehen“. Sein Beitrag beginnt bei den Lektor*innen und endet bei der Erkenntnis, dass seine Überlegungen viele Themen berühren, „die auch die Literaturwissenschaft interessieren müssten“, die Inszenierung von Autor*innen etwa. Seine Aufforderung „Legen wir los. Es gibt viel zu tun“ entspricht zwar unserer Auffassung, dass es praxeologisch orientierter Studien bedarf, doch unterschlägt der Beitrag, dass beispielsweise zum Thema Autorinszenierung in den letzten Jahren zahlreiche Arbeiten erschienen sind. Der eher literatursoziologisch ausgerichtete Bereich der Literaturwissenschaft ist nicht neu.

Schwerpunkt Mentorat

Acht der insgesamt dreizehn Beiträge des Bandes nehmen vor allem das Mentorat in den Blick. Mit Ausnahme von Claudia Dürrs eher theoretischen Betrachtungen und des historisch orientierten Beitrags zu den Geschwistern Silja und Otto F. Walter geschieht dies anhand von Schreibschulen in Biel, East Anglia, Paris und Norwich. Die besondere Bedeutung von Creative-Writing-Studiengängen in den USA und UK findet bereits in der Einleitung Erwähnung, ist aber ohnehin sowohl im akademischen Bereich als auch im Literaturbetrieb bekannt. Mark McGurl arbeitete bereits 2009 in seiner Monografie The Program Era heraus, inwiefern in den USA akademische Schreibschulen, Unibuchhandlungen und die Uniklientel als Rezipientenkreis ein geschlossenes System bilden. Der Beitrag von Giles Foden im vorliegenden Band, der seine eigene Arbeit als Mentor anhand seiner Feedback-Dokumente skizziert, bezieht sich auf McGurls Studie, eine intensivere, kritische und/oder vergleichende Auseinandersetzung mit den Thesen McGurls findet dabei aber nicht statt.

Matthias Nawrat veranschaulicht in seinem Erfahrungsbericht vor allem, wie das 1:1-Mentorat, das in Biel bei der Ausbildung zentral ist, es ihm als „Mentee“ ermöglichte, zunächst seinen internen Kritiker zu externalisieren, weil der Mentor diese Rolle übernahm, und im nächsten Schritt den distanzierteren Außenblick auf seine Texte produktiv zu reintegrieren. Dem pflichtet Claudia Dürr bei, wenn sie das „Selbst-Finden des Eigenen“ als zentralen Schritt innerhalb des Schreibprozesses benennt.

Deutlich zeigt Nawrats Beitrag, wie alltägliche und darin zunächst banal wirkende Aspekte wie die Kommunikation über Kommentare in Word-Dateien doch aufschlussreich sind, da sie grundlegende Arbeitsschritte zunächst einmal beschreiben. Um der Praktik des Mentorats näherzukommen, bedarf es dieser deskriptiven Passagen, damit auch Leser*innen ohne eigene Mentoratserfahrung den Ausführungen und anschließenden Analysen folgen können. Andere Beiträge gehen ebenfalls derartig kleinteilig vor und nennen etwa, dass „die beiden zu allen Tages- und Nachtzeiten via Facebook, WhatsApp, E-Mail, iMessage und Telefon“ kommuniziert haben, geben sehr lange Interviewpassagen wörtlich wieder (zum Beispiel Zimmermann) und bauen ausführliche Textzitate ein (zum Beispiel Clara Gudehus). Etwas mehr Ausgewogenheit zwischen reiner Rekapitulation und Kontextualisierung sowie Interpretation wäre hilfreich, damit ein über den Einzelfall hinausgehender Erkenntnisgewinn sichergestellt ist.

Dialog und Distanznahme

Eine Chance des Mentorats ist, so konstatieren die Beiträge, die kritische Distanz, die durch die dialogische Situation entsteht. Der Schreibprozess, so Claudia Dürr, sei geprägt „von abwechselnden Phasen des Sich-Öffnens und Sich-Verschließens“. Bei institutionalisierten Schreibprozessen, wie in einer Schreibschule, werden diese Phasen stark von außen vorgegeben.

„No writing is produced in a vacuum“. Der Beitrag von Jean McNeil fokussiert vor allem darauf, dass die dialogische Form des Workshops dazu führe, to „disclose work-in-progress“. Früher, wie bei der Autorin selbst, galt Schreiben als „monologic enterprises“ und begann erst mit der Publikation der Dialog; heute (in Creative-Writing-Classes-Zeiten) sei das Schreiben selbst bereits als Dialog angelegt, finde das Schreiben im Gespräch mit Leser*innen statt. Während Ruth Schweikert, Autorin und langjährige Dozentin in Biel, im Interview mit den Herausgeberinnen betont, dass jede literarische Textproduktion durchaus auch einer „fundamentale[n] Einsamkeit“ bedürfe, die sich „nicht jemand anderem überantworten“ lasse, feiert McNeil das dialogische Schreiben als Überwindung der Ich-Besessenheit der westlichen Kulturen. Der diskussionsfreudige Austausch im Seminarraum, wo Sensibilität und Empathie den anderen gegenüber immer sorgsam ausbalanciert werden müssten mit der notwendigen kritischen Strenge und Präzision, trainiere gewissermaßen für das gesamte Leben.

Befangenheit und Selbstreflexion

Ist dieses Pathos nachvollziehbar – oder sind das schlicht Wünsche für die eigene Arbeit der Autorin? Über mögliche Befangenheit lässt sich in manchen der Aufsätze durchaus diskutieren. Die Kurzbiografien der Beiträger*innen und die in den Fußnoten einbezogenen professionellen Einordnungen der genannten Autor*innen, Lektor*innen oder Mentor*innen sind hilfreich. Notwendig ist außerdem die Thematisierung des eigenen Standpunktes in den Artikeln, denn die Reflexion der eigenen Rolle – sei es als Direktorin einer Hochschule für Literarisches Schreiben, als erfolgreicher Absolvent einer Schreibschule oder als in einem Verlag tätiger Lektor – ist in wissenschaftlichen Auseinandersetzungen mit dem gegenwärtigen Literaturbetrieb unabdingbar. Die Verfasser*innen beschäftigen sich – das wird gesagt – mit ihrer eigenen Arbeitspraxis; Giles Foden etwa untersucht seine eigenen Dokumente und nutzt die Feedbacks, die er seinen Studierenden schriftlich gegeben hat, als Untersuchungsmaterial. Das ist eine mögliche erste Herangehensweise; es bedarf allerdings ergänzender Studien, um haltbare Aussagen zu „the disciplinary framework of modes and metaphors in creative writing feedback“, wie der Titel seines Beitrags lautet, zu treffen. Auf den Umstand, dass Praxiswissen personengebunden ist, weist Claudia Dürr in ihrem – wie erwähnt – theoretisch fundierten Beitrag ebenfalls ausdrücklich hin. Eine Problematisierung dieses Umstands in Bezug auf den Band selbst bleibt innerhalb dessen allerdings aus. Auch eine stärkere methodische Auseinandersetzung mit den Forschungsobjekten wäre sicher wünschenswert. Wie beispielsweise ist mit Interviews als Textform umzugehen oder wie lässt sich die eigene Position angemessen reflektieren?

Außerdem wäre es für diesen Themenkomplex sicher produktiv, auch Gegenbeispiele oder Erfahrungen nicht-gelingender Zusammenarbeit einzubeziehen. Die persönliche Involviertheit der Beiträger*innen und der teilweise anekdotische Stil machen den Sammelband zwar interessant und gut lesbar, entziehen ihm zugleich aber in gewisser Weise einen objektiveren Horizont. Die Frage, wie repräsentativ die Beispiele für die aufgestellten Hypothesen sind, bleibt vorerst offen. Das schmälert aber den Verdienst der Herausgeberinnen, bislang weitgehend unerforschtes Gelände zu betreten, nur wenig. Vielmehr zeigt sich daran, dass eine auch quantitative Bestandsaufnahme dem gesamten Forschungsinteresse rund um die sich verändernden Bedingungen und Umstände des Schreibens und Publizierens guttun würde.

Zudem ist zu fragen, ob die teils sehr verschiedenen literaturbetrieblichen Hintergründe im United Kingdom, in Frankreich, Deutschland und der Schweiz nicht in der Einleitung oder einem abschließenden stärker resümierenden Beitrag deutlicher zur Sprache hätten kommen sollen.[5]

Der Sammelband bietet mit seinen qualitativen Beispielen Grundlagenarbeit, indem er angenehm kleinteilig einige Praktiken beschreibt. Diese ließen sich im nächsten Schritt stärker systematisieren. Viele der aufgeworfenen und berechtigten Fragen bedürfen einer eingehenden materialgestützten Beforschung.

Anmerkungen

[1] Literaturinstitut Hildesheim, Deutsches Literaturinstitut Leipzig, Studiengang Szenisches Schreiben an der Universität der Künste Berlin, Studienschwerpunkt „Literarisches Schreiben“ an der Kunsthochschule für Medien Köln.

[2] Carlos Spoerhase und Steffen Martus haben diese maßgeblich angestoßen, vgl. Spoerhase, Carlos/Martus, Steffen: Praxeologie der Literaturwissenschaft. In: Geschichte der Germanistik (2009), Nr. 35/36, 89–96.

[3] Zum Beispiel: Nickel, Gunther (Hg.): Krise des Lektorats? Göttingen 2006; Von Wallmoden, Thedel (Hg.): Seiltanz. Der Autor und sein Lektor. Göttingen 2010, Beilein, Matthias: Verlagslektoren als Instanzen der Literaturvermittlung in der Gegenwart. In: Caduff, Corinna/Vedder, Ulrike (Hg.): Gegenwart schreiben. Paderborn 2017, 233–241.

[4] Zum Beispiel: Haslinger, Josef/Treichel, Hans-Ulrich (Hg.): Wie werde ich ein verdammt guter Schriftsteller? Berichte aus der Werkstatt. Frankfurt a.M. 2004.

[5] Die Verschiedenartigkeit zeigt sich schon im Titel des als bilingual angekündigten Bandes: Schreiben im Zwiegespräch – Praktiken des Mentorats und Lektorats in der zeitgenössischen Literatur und der übersetzte englische Titel Writing as Dialogue – Practices of editors und mentors in contemporary literature. In der Tat erscheinen – mit Ausnahme der Einleitung – die Beiträge in ihrer Originalsprache Deutsch oder Englisch. Für ein nicht-deutschsprachiges Publikum sind also nicht alle Beiträge rezipierbar. Die Entscheidung, englischsprachige Artikel nicht ins Deutsche zu übersetzen, ist zugleich sehr nachvollziehbar.

Titelbild

Johanne Mohs / Katrin Zimmermann / Marie Caffari (Hg.): Schreiben im Zwiegespräch / Writing as Dialogue. Praktiken des Mentorats und Lektorats in der zeitgenössischen Literatur / Practices of editors and mentors in contemporary literature.
Transcript Verlag, Bielefeld 2019.
240 Seiten , 34,99 EUR.
ISBN-13: 9783837640762

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