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Titelbild

Förderverein der Jeanne-Mammen-Stiftung e.V. (Hg.): Jeanne Mammen. Paris – Bruxelles – Berlin.
Herausgegeben in Zusammenarbeit mit dem Frankreich Zentrum, Freie Universität Berlin.
Deutscher Kunstverlag, München 2016.
232 Seiten, 24,90 EUR.
ISBN-13: 9733422073753

Rezensionen von literaturkritik.de

Ihr Blick, in Paris geschult, richtet sich auf das Berliner Großstadtleben
Neue Sichten auf das bildkünstlerische Werk von Jeanne Mammen
Von Klaus Hammer
Ausgabe 04-2017

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Klappentext des Verlages

Zehn kunsthistorische, kultur- und literaturwissenschaftliche Aufsätze internationaler Experten, mit zum Teil bislang noch nie veröffentlichten Werken opulent bebildert, werfen ein neues Licht auf das künstlerische Schaffen und das Leben von Jeanne Mammen (1890–1976) und spiegeln den aktuellen Forschungsstand wider. Einen Schwerpunkt bilden dabei die kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich. Eine umfangreiche Biographie der Künstlerin, die mit ihren Aquarellen und Zeichnungen das Bild der »Goldenen Zwanziger« prägte, rundet den Band ab.
 
In Berlin geboren, wuchs sie ab 1900 in Frankreich auf. Ihre Ausbildung zur Malerin und Graphikerin begann sie in Paris und setzte sie in Brüssel und Rom fort. Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs musste die Familie aus Frankreich fliehen, ab 1915 lebte Jeanne Mammen wieder in Berlin. Der französische Kulturkreis ihrer Jugend prägte ihre schöpferische Persönlichkeit und ihren Stil wesentlich. Elemente aus europäischer Kunsttradition verbanden sich auf eine sehr spezifische Weise mit dem, was sie in Deutschland vorfand – ein eindrucksvolles Beispiel für den Kultur- und Kunstaustausch zwischen Deutschland und Frankreich.

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