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Jurgita Ludavičienė (Hg.): Kein Streicheln. Junge Literatur aus Litauen.
Zweisprachige Ausgabe.
Übersetzt aus dem Litauischen von Magda Doering, Berthold Forssman und Markus Roduner.
Mitteldeutscher Verlag, Halle 2017.
245 Seiten, 14,95 EUR.
ISBN-13: 9783954628124

Rezensionen von literaturkritik.de

Sieg der Perspektivlosigkeit
Jurgita Ludavičienė zeichnet in ihrer zweisprachigen Anthologie „Kein Streicheln“ mit 14 jungen litauischen Autoren ein Bild einer Generation wie ein Tritt in die Realität
Von Carina Alexander
Ausgabe 10-2017

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Klappentext des Verlages

Vierzehn junge litauische Autoren, sechs Frauen, acht Männer, das sind vierzehn unterschiedliche Weltanschauungen, die ganz besonders vom jeweiligen Blickwinkel des Einzelnen abhängen. Gemeinsam haben sie trotz allem, dass sie mehr oder weniger aus einer Epoche stammen, die man noch immer gemeinhin als das »sowjetische Litauen« bezeichnet. In Prosatexten und Lyrik erzeugen sie ein buntes und überaus uneinheitliches Bild von der zeitgenössischen litauischen Literatur. Autoren: Tomas Vaiseta, Rimantas Kmita, Mykolas Sauka, Aiste Jüre, Dovydas Grajauskas, Zygimantas Kudirka, Giedre Kazlauskaite, Jurgita Jasponyte, Vytautas Sankus, Mindaugas Nastaravicius, Aivaras Veiknys, Ramune Brundzaite, Ilze Butkute, Ieva Krivickaite.

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