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Aus dem Dunkel
John Williams erkundet in seinem Debüt „Nichts als die Nacht“ das Trauma einer verletzten Seele
Von Gerald Funk
Ausgabe 09-2017
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Klappentext des Verlages
Das erste Werk vom Autor des Weltbestsellers ›Stoner‹
Müßiggang und ein nie verwundenes Trauma aus der Kindheit scheinen das Leben des jungen Arthur Maxley zu bestimmen. Einen Abend, eine Nacht lang, folgen wir ihm, zunächst zu einem Dinner mit seinem Vater, den er viele Jahre nicht gesehen hat. Eine unausgesprochene Tragödie überschattet das Treffen – was kann der Sohn dem Vater nicht vergeben? Das hoffnungslose, abrupte Ende ihrer Begegnung wirft seine Schatten voraus auf das verheerende Finale dieser Nacht. Die Straßen und Bars des nächtlichen San Francisco sind die Kulisse, vor der sich Arthurs innerer Abgrund auftut. Während er der sinnlichen Verführung einer fremden Schönen nachgibt, enthüllt sich die existenzielle Not eines jungen Mannes, dessen Begehren tiefer ist, als dass erotische oder sexuelle Erfüllung es befriedigen könnten.
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