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Stahlharte Agentin, die nie blau macht
Honda Tetsuyas Kommissarin Himekawa auf ihrer zweiten Mörderjagd
Von Wolfgang Herbert
Ausgabe 08-2018
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Klappentext des Verlages
Die Kult-Serie aus Japan: Der zweite Fall für die Tokioter Ermittlerin Reiko Himekawa
In einem Außenbezirk von Tokio wird in einem Kleinlaster eine abgetrennte Hand gefunden. Ein Bauarbeiter meldet seinen Boss als vermisst, in dessen Garage finden die Ermittler eine große Blutlache. Schnell scheint klar, dass die Hand zu Ken’ichi Takaoka gehört, einem kleinen eigenständigen Bauunternehmer. Aber wo ist die restliche Leiche?
Als Reiko Himekawa ein Foto des Vermissten einem alten Schulfreund von Takaoka zeigt, führt das ihre Ermittlung plötzlich in eine völlig andere Richtung. Denn der Freund behauptet, dass der Mann auf dem Foto überhaupt nicht Takaoka ist. Aber wer ist es dann? Und wo ist Takaoka?
Spannend, hart und nervenaufreibend: Reiko Himekawa und ihr Team entdecken ein brutales mafiöses System, das seit Jahren Menschen ausbeutet und in den Tod treibt.
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