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Christiane Solte-Gresser / Marlen Schneider (Hg.): Traum und Inspiration. Transformationen eines Topos in Literatur, Kunst und Musik.
Wilhelm Fink Verlag, Paderborn 2018.
315 Seiten, 64,00 EUR.
ISBN-13: 9783770563296

Rezensionen von literaturkritik.de

Intermediale und internationale Erkundungen dunkler Kontinente und fantastischer Welten
Die Mysterien von Traum und Schlaf als Themen einiger aktueller Bücher
Von Iris Schäfer
Ausgabe 11-2018

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Klappentext des Verlages

Träume gelten schon seit der Antike als Quelle der Inspiration. Anhand medienübergreifender, interdisziplinärer Analysen entwirft dieser Band erstmals ein differenziertes Bild der Funktionen und Deutungen dieses zentralen Topos der europäischen Kulturgeschichte.
Insbesondere ab dem ausgehenden 18. Jahrhundert werden Träume zunehmend als Erfahrungsräume für künstlerische Kreativität nutzbar gemacht. Doch die Rede vom Träumer als Künstler beziehungsweise vom Künstler als Träumer durchzieht nicht nur den philosophischen und kunsttheoretischen Diskurs der Romantik und daran anknüpfender Künstler- und Schriftstellergenerationen. Sie findet sich bis heute in zahlreichen Werken der Literatur, Malerei und Grafik, ja selbst im Theater und in der Musik wieder. Dabei erscheint der Traum als produktiver Bewusstseinszustand, in dem der Kunstschaffende besonders empfänglich ist für die Regungen der eigenen Imaginationskraft oder auch für von außen herangetragene Eingebungen transzendenten Ursprungs.

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