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Günther Gerstenberg / Cornelia Naumann (Hg.): Steckbriefe gegen Eisner, Kurt u. Genossen wegen Landesverrats. Ein Lesebuch über Münchner Revolutionärinnen und Revolutionäre im Januar 1918.
Edition AV, Lich 2017.
303 Seiten, 24,90 EUR.
ISBN-13: 9783868411737

Rezensionen von literaturkritik.de

Zum Tod der pazifistischen Revolutionärin Sonja Lerch vor 100 Jahren in München
Fiktionen, Dokumente und Hinweise
Von Thomas Anz
Ausgabe 04-2018

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Klappentext des Verlages

Sie wollten den Frieden und wurden von allen im Stich gelassen: von Gewerkschaften, Parteien und von Politikern. Im Januar 1918 traten in München ca. 8.000 Menschen der Munitions- und Waffenindustrie in den Streik. Allen voran: Kurt Eisner und Sarah Sonja Lerch. Durch Generalstreik wollten sie Frieden, aber sie wurden bespitzelt, eingeschüchtert, Monate lang in Untersuchungshaft genommen, an die Front geschickt. Knapp 20 dieser bisher unbekannten Frauen und Männern setzen Cornelia Naumann und Günther Gerstenberg mit ihrem Lesebuch ein Denkmal. Sie veröffentlichen zum ersten Mal die Verhaftungs- und Verhörprotokolle dieser mutigen Menschen und ihre erschütternden Biografien, zum Teil mit Fotos und Originalen der Signalements, versehen mit einem einleitenden Vorwort und einem Glossar.
 
Cornelia Naumann und Günther Gerstenberg geben im Frühjahr 2017 „Steckbriefe – Gegen Eisner, Kurt u. Genossen wegen Landesverrats – Ein Lesebuch über Münchner Revolutionärinnen und Revolutionäre im Januar 1918“ heraus.

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