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Rezensionen von literaturkritik.de
Von „Wutbürgern“ und „Gutmenschen“
Vladimir Vertlibs Roman „Viktor hilft“spielt mit der politischen Gegenwart
Von Silke Schwaiger
Ausgabe 11-2018
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Klappentext des Verlages
Viktor ist vor Jahren nach Österreich gekommen, auf der Flucht vor dem
Antisemitismus in Russland. Nun versucht er, auf dem Höhepunkt der
Flüchtlingswelle in einem Durchgangslager in Salzburg zu helfen. Ständig
kehrt die Erinnerung an jene Zeit zurück, als er hier selber fremd war.
Dazu kommt die Nachricht einer Jugendfreundin: Ihre Tochter, die
übrigens auch seine sei, ist verschwunden. Nachforschungen zufolge macht
sie sich in Deutschland für die AfD stark – Viktor begibt sich auf die
Suche nach ihr. Mit großer Sensibilität erzählt Vladimir Vertlib in
diesem teils autobiografischen Roman von großen Worten und kleinen
Gesten, von Hass und Liebe und – vielleicht – Versöhnung.
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