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Einsame und Versehrte
Christopher Isherwoods erstmals in deutscher Übersetzung vorliegender Roman „Das Denkmal“ porträtiert die englische Gesellschaft nach dem Ersten Weltkrieg
Von Bernhard Walcher
Ausgabe 01-2019
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Klappentext des Verlages
Erstmals in deutscher Übersetzung – Christopher Isherwoods zweiter Roman
Der erste Weltkrieg ist vorbei. Eric Vernon ist kein Junge mehr, aber auch noch kein Mann. Die Welt um ihn herum verwirrt ihn zutiefst, klare Vorbilder gibt es nicht mehr. Einerseits eifert er seinem Vater nach, dem Helden, der ein ruhiges Leben voller Opfer führte, bis er schließlich im Krieg starb. Andererseits ist er fasziniert vom besten Freund seines Vaters, der den Krieg überlebt hat und nun in der Berliner Schwulenszene Vergnügen und Vergessen sucht.
Christopher Isherwood schrieb den Roman bereits in Berlin – er markiert seinen Aufbruch in neue Welten und ist eine Abrechnung mit seiner Heimat und der Enge und Borniertheit der englischen Upper Middle Class.
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