Informationen über das Buch
|
||
Rezensionen von literaturkritik.de
Der nächtliche Beobachter
Henrike Schmidt beleuchtet in „Der Mann im Mond“ mittelalterliche Ansichten zum vermeintlich bewohnten Erdtrabanten
Von Pauline Werner
Ausgabe 03-2021
Rezensionen unserer Online-Abonnenten
Andere Rezensionen
Google-Suche in von uns ausgewählten Rezensionsorganen
Klappentext des Verlages
Der nächtliche Himmelskörper stellt vermutlich schon seit Menschengedenken einen Fixationspunkt heimlicher
Ängste und offener Reflexionen dar, welche u. a. in der Idee des »Mannes im Mond« kulminierten. Aber konnten sich die Menschen bereits vor dem Beginn der Raumfahrt, ja sogar vor der Erfindung des Teleskops die Existenz anderer bewohnter Welten vorstellen? Wie verhielt sich eine solche mögliche Vorstellung zum christlichen Weltbild – oder handelte es sich doch lediglich um einen von gelehrten Zeitgenossen verlachten »Aberglauben«?
Diesen und weiteren Fragen geht die vorliegende Arbeit zum ersten Mal im Zusammenhang nach, auf ihrer Suche nach dem Ursprung der Vorstellung vom »Mann im Mond«.
Leseprobe vom Verlag
Zur Zeit ist hier noch keine Leseprobe vorhanden.
Informationen über den Autor
Informationen über Henrike Schmidt in unserem Online-Lexikon