Informationen über:
PD Dr. Rolf Füllmann
PD Dr. Rolf Füllmann ist Privatdozent und Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für deutsche Sprache und Literatur 2 der Universität zu Köln. Seine Forschungs- und Publikationsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Gattungstheorie, der Mode- und Symboltheorie (etwa 'Alte Zöpfe und Vatermörder', Aisthesis 2007), der transkulturellen Literatur- und Zivilisationsgeschichte sowie der Literatur- und Mediendidaktik. Er publizierte vielfach beachtete Einführungen und Darstellungen zur Novellengeschichte und -theorie wie die 'Einführung in die Novelle' (WBG 2010), 'Die Novelle der Neorenaissance zwischen ,Gründerzeit' und ,Untergang' (1870-1945) (Tectum 2016) sowie unlängst zusammen mit dem Rigaer Kollegen Benedikts Kalnačs die deutschsprachigen Erzählungen des zweisprachigen lettischen (Schul-)Klassikers Rūdolfs Blaumanis unter dem Titel 'Frost im Frühling' (Aisthesis 2017, 2. Aufl. 2019). Ein mit Benedikts Kalnačs, Antje Johannig und Heinrich Kaulen herausgegebener Sammelband mit Beiträgen lettischer und deutscher Kolleginnen und Kollegen zum Thema 'Rūdolfs Blaumanis (1863-1908): Lettische Moderne und deutschsprachige Kultur' ist 2019 in Bielefeld bei Aisthesis erschienen. 2021 erschien eine mehrfach positiv gewürdigte Einführung in das Werk und Leben Thomas Manns im Tectum-Verlag (Baden-Baden).
Beiträge in literaturkritik.de von PD Dr. Rolf Füllmann
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Zahl der Beiträge: 3
Zuletzt erschienen:
Professor Moses und die Judenfrage. Zur Fiktion eines philosemitischen ‚Katechismus der Deutschen‘ in der ‚Geschichte der Gegenwart‘.
Der ‚neue Historikerstreit‘ und seine fiktionale Basis
Von Rolf Füllmann
Ausgabe 10-2021
Die Bügelfalte als Lebensprinzip oder das Behagen in der Kultur.
Rüdiger Görner und Kaltërina Latifi legen mit „Thomas Mann. Ein Schriftsteller setzt sich in Szene“ einen Fotoband zur Selbstinszenierung Thomas Manns vor
Von Rolf Füllmann
Ausgabe 09-2021
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