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Autoren : Agualusa, José Eduardo

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José Eduardo Agualusa, 1960 in Huambo/Angola geboren, studierte Agrarwissenschaft und Forstwirtschaft in Lissabon. Seine Gedichte, Erzählungen und Romane wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt, für seinen Roman "Ein Stein unter Wasser" (1999) erhielt er den Grande Prémio de Literatura da RTP. Auf Deutsch erschienen die Romane „Die Frauen meines Vaters“, „Barroco Tropical“ und „Das Lachen des Geckos“, für den er 2007 den britischen Independent Foreign Fiction Prize erhielt. „Eine allgemeine Theorie des Vergessens“ stand auf der Shortlist des Man Booker International Prize 2016 und erhält 2017 den hochdotierten International Dublin Literary Award für "A General Theory of Oblivion".
Agualusa lebt als Schriftsteller und Journalist in Portugal, Angola und Brasilien.

Angaben nach C.H. Beck Verlag, Dezember 2017

Red. K.

Artikel über Agualusa in literaturkritik.de:

Der Traum von einem freien Angola.
In „Die Gesellschaft der unfreiwilligen Träumer“ erzählt José Eduardo Agualusa von der durchdringenden Kraft der Träume
Von Jana Fuchs
Ausgabe 07-2019

Ein Gecko im Haus eines „Vergangenheiten-Verkäufers“.
Der ausgezeichnete Roman „Das Lachen des Geckos“ von José Eduardo Agualusa jetzt auch als Taschenbuchausgabe
Von Britta Walther
Ausgabe 02-2019

„Dieses Land ist verrückt geworden“.
Mit dem Roman „Eine allgemeine Theorie des Vergessens“ zeichnet José Eduardo Agualusa die Geschichte Angolas nach
Von Michi Strausfeld
Ausgabe 04-2018






Aktualisiert am 2017-12-21 12:48:13
 
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