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Autoren : Baldwin, James

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James Baldwin, 1924 in New York/Harlem geboren, legte 1953 sein Roman-Debut „Von dieser Welt“ vor. Als Schwarzer und Schwuler thematisierte er in seinen Romanen und Essays den Rassismus und die Homophobie in den USA. Er wurde zu einer Ikone der Gleichberechtigung aller Menschen, ungeachtet ihrer Hautfarbe, ihrer sexuellen Orientierung oder ihrer Herkunft. Baldwin starb 1987 in Südfrankreich. 2016 sorgte die Filmbiographie „I’m not your Negro“ von Raoul Peck für eine erste Renaissance von James Baldwin.

Angaben nach Wikipedia und dtv, August 2018

K.H.

Artikel über Baldwin in literaturkritik.de:

Wirkmächtiger Schriftsteller und Streiter gegen den Rassismus.
Der 100. Geburtstag von James Baldwin wird mit zahlreichen Neuerscheinungen gewürdigt
Von Manfred Orlick
Ausgabe 08-2024

Der Tradition beraubt.
Und ein Sohn der USA – James Baldwin
Von Karl-Josef Müller
Ausgabe 08-2024

Wie wir zu sein haben.
James Baldwins grandioser Roman „Giovannis Zimmer“ über schwule Liebe und Scham in einer gelungenen Neuübersetzung
Von Nora Eckert
Ausgabe 07-2020

Hautfarbe ist eine politische Realität.
In „Nach der Flut das Feuer“ beschreibt der 1987 verstorbene Autor die brutalen Auswirkungen von Rassismus
Von Stefanie Roenneke
Ausgabe 10-2019

Ein zeitloser Allegoriker des Rassismus wird neu aufgelegt.
Über James Baldwins „Von dieser Welt“ und „Beale Street Blues“
Von Karsten Herrmann
Ausgabe 10-2018




Aktualisiert am 2024-07-16 22:15:38
 
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