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Hélène Berr, geb. am 21.3.1921 in Paris; gest. April 1945 im KZ Bergen-Belsen. Die französische Jüdin studierte an der Sorbonne russische und englische Literatur. Im März 1944 wurde sie verhaftet und wenig später zusammen mit ihren Eltern nach Auschwitz deportiert. Sie starb, geschwächt durch eine Typhuserkrankung und Misshandlung, im April 1945, wenige Tage vor der Befreiung des Lagers, im KZ Bergen-Belsen, wohin sie evakuiert worden war. Ihr Tagebuch gilt als eines der bedeutenden Zeugnisse der Shoa. Artikel über Berr in literaturkritik.de: Man darf nichts vergessen!. | ||||||||
Aktualisiert am 2009-06-19 08:40:56 | ||||||||
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