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Nora Bossong, geb. am 9.1.1982 in Bremen, studierte Philosophie, Kultur- und Literaturwissenschaften in Berlin, Leipzig und Rom. Für ihre Romane, Lyrik und Essays wurde sie mehrmals ausgezeichnet, u. a. mit dem Stipendium der Stiftung Niedersachsen und dem Bremer Autorenstipendium. Für ihren Debütroman „Gegend“ erhielt sie das Leipziger Literaturstipendium und das Prosawerk-Stipendium der Jürgen-Ponto-Stiftung. 2007 erschien ihr Gedichtband „Reglose Jagd“, für den ihr der Wolfgang-Weihrauch-Förderpreis und das Berliner Senatsstipendium zugesprochen wurden. 2008 erhielt sie das New York Stipendium im Deutschen Haus. Ihr Roman „Reichskanzlerplatz“ stand 2024 auf der Longlist des Deutschen Buchpreises. Nora Bossong verbrachte ein halbes Jahr in Rom, wo unter anderem auch ihr Roman „Webers Protokoll“ spielt. Heute lebt Nora Bossong in Berlin. Angaben nach Autorinnen-Website, Oktober 2024 Artikel über Bossong in literaturkritik.de: Eine unerfüllte Liebe. Schmiegsam und glatt, weich und dabei voll Spannkraft?. Sex im Angebot. Die Melancholie der Nilpferde. Poesie und Politik. Verliebter Idiot, kluger Revolutionär. Gezeugt für die Firma. 1944: Fiktionen der Erinnerung. Fremde unter Strom. | ||||||||
Aktualisiert am 2024-10-28 12:48:02 | ||||||||
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